tomoni.schools - Ein Online-Lehrkräftetraining zur Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen: Evaluation Lehrkräfte (Studie 1)
Organisatorische Daten
- DRKS-ID der Studie:
- DRKS00032839
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung läuft
- Registrierungsdatum in DRKS:
- 31.10.2023
- Letzte Aktualisierung in DRKS:
- 14.12.2023
- Art der Registrierung:
- Prospektiv
Studienakronym/Studienabkürzung
tomoni.schools - Ein Online-Lehrkräftetraining (Studie 1)
Internetseite der Studie
https://www.med.uni-wuerzburg.de/dzpp/studien/tomonischools/
Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung
Mehr als die Hälfte aller psychischen Erkrankungen beginnen bereits im Kindes- und Jugendalter (Jones, 2013; Kessler et al., 2005). Global sind ca. 13-14% der Jugendlichen von psychischen Erkrankungen betroffen (UNICEF, 2021), besonders häufig von Angsterkrankungen, Depressionen, externalisierenden Verhaltensstörungen (z.B. ADHS, Störung des Sozialverhaltens) sowie emotionale Störungen (Polanczyk et al., 2015). Psychische Erkrankungen gehen mit geringerer Lebensqualität und Lebenszufriedenheit, geringerem Bildungsstatus und einem höheren Risiko für weitere psychische, aber auch somatische Belastungen der Betroffenen einher (Schlack et al., 2021). Die Corona-Pandemie hat das Risiko für psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erhöht (Holtmann et al., 2023). Um schweren Erkrankungsverläufen sowie Chronifizierungen psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, nehmen Lehrkräfte eine zentrale Rolle ein. Im Sinne der gatekeeper können sie psychische Probleme erkennen, ansprechen und ggf. in ein adäquates Setting überweisen. Aufgrund dieser verantwortungsvollen Aufgabe benötigen die Lehrkräfte ausreichend Mental Health Literacy (MHL), welche definiert ist als Wissen und Überzeugungen über psychische Erkrankungen, die deren Erkennung, Bewältigung oder Prävention unterstützen (Jorm et al., 1997). Ziel ist dabei ist 1) die Handlungsfähigkeit von Lehrkräften im Umgang mit psychisch belasteten Schüler*innen zu steigern und 2) das Selbstrauen der Lehrkräfte in die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken (Whitley et al., 2013). Hierzu zählen nicht die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen, sondern sich in diesen Fällen klar abzugrenzen und die Hilfesuchenden an die entsprechenden professionellen Versorgungsysteme weiterzuleiten. Mit dem Ziel der Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen wurde durch die tomoni mental health gGmbH das Online- Lehrkräftetraining „tomoni.schools“ entworfen. Hierbei sollen Lehrkräfte lernen mögliche Anzeichen psychischer Erkrankungen zu erkennen und bei den Schüler*innen wertschätzend anzusprechen und ggf. an weiterführende Unterstützungsangebote zu verweisen. Das Training besteht aus acht Modulen à 90 Minuten. Nach dem Besuch des Basismoduls können die Lehrkräfte die sieben verschiedenen Fachmodule besuchen. Alle Module gliedern sich jeweils in einen Teil zur Wissensvermittlung sowie einen Teil zur Steigerung der Handlungskompetenz. Erlernte Strategien werden in Rollenspielen direkt angewendet und eingeübt. Die Module werden gehalten von 1) Expert*innen des Alltags (s. Experimentalgruppe 1), welche sich aus ehemaligen betroffenen psychischer Erkrankungen zusammensetzt, sowie 2) Expert*innen der Wissenschaft (s. Experimentalgruppe 1), welche ein breites Fachwissen zu psychischen Erkrankungen im Rahmen ihrer Ausbildung und/oder Arbeitsstelle erworben haben (z. B. Student*innen der Psychologie, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen in Ausbildung, approbierte Psychotherapeut*innen/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, Psychiater*innen/Kinder- und Jugendpsychiater*innen). Hinzukommen die Experimentalgruppen 3 und 4 als aktive bzw. passive Kontrollgruppen. Teilnehmende der Gruppe 3 erhalten die Materialien zu den Modulen (Handouts und Videomaterial), Teilnehmende der Gruppe 4 erhalten keine Intervention. Ziel der Studie ist ein Nachweis der Wirksamkeit des Programms „tomoni.schools“ zum einen auf Ebene der Lehrkräfte. In einer weiterführenden Studie, in der ein separates Studienprotokoll bei der DRKS eingereicht wird, wird die Wirksamkeit auf Ebene der Schüler*innen überprüft. Im vorliegenden Studienprotokoll werden die Lehrkräfte einer der vier Versuchsgruppen zufällig zugewiesen. In Gruppe 1 erhalten die Lehrkräfte das Training durch die Expert*innen des Alltags innerhalb von 3 Monaten. In Gruppe 2 erhalten die Lehrkräfte das Training durch die Expert*innen der Wissenschaft innerhalb von 3 Monaten. Gruppe 3 entspricht der aktiven Kontrollgruppe, in welcher die Lehrkräfte die Materialien zu den Modulen (Handouts und Videomaterial) zur Verfügung gestellt bekommen. Gruppe 4 entspricht einer Wartelistenkontrollgruppe. Die teilnehmenden Lehrkräfte aus Gruppe 3 und 4 können nach Beendigung der Studie an den Modulen teilnehmen. Um die Wirksamkeit des Programms zu testen, führen die Lehrkräfte im Abstand von 3 und 12 Monaten nach Abschluss von „tomoni.schools“ eine Onlinebefragung durch. Wir gehen davon aus, dass sich durch die Teilnahme am Programm in den Gruppen 1 und 2 bei den Lehrkräften die selbsteingeschätzte Handlungsbereitschaft, das Wissen über psychische Erkrankungen, die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit sowie die allgemeine psychische Gesundheit verbessern. Da zu den genannten Fragestellungen bisher kein wissenschaftlich überprüfter Fragebogen gefunden werden konnten, wurde von der Arbeitsgruppe der "Mental Health Literacy and Prevention Survey" (mHELP) entwickelt. Dieser wird im Rahmen der Studie überprüft.
Wissenschaftliche Kurzbeschreibung
Hintergrund: Mehr als die Hälfte aller psychischen Erkrankungen beginnen bereits im Kindes- und Jugendalter (Jones, 2013; Kessler et al., 2005). Global sind ca. 13-14% der Jugendlichen von psychischen Erkrankungen betroffen (UNICEF, 2021), besonders häufig von Angsterkrankungen, Depressionen, externalisierenden Verhaltensstörungen (z.B. ADHS, Störung des Sozialverhaltens) sowie emotionale Störungen (Polanczyk et al., 2015). Psychische Erkrankungen gehen mit geringerer Lebensqualität und Lebenszufriedenheit, geringerem Bildungsstatus und einem höheren Risiko für weitere psychische, aber auch somatische Belastungen der Betroffenen einher (Schlack et al., 2021). Die Corona-Pandemie hat das Risiko für psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erhöht (Holtmann et al., 2023). Um schweren Erkrankungsverläufen sowie Chronifizierungen psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, nehmen Lehrkräfte eine zentrale Rolle ein. Im Sinne der gatekeeper können sie psychische Probleme erkennen, ansprechen und ggf. in ein adäquates Setting überweisen. Aufgrund dieser verantwortungsvollen Aufgabe benötigen Lehrkräfte ausreichend Mental Health Literacy (MHL), welche definiert ist als Wissen und Überzeugungen über psychische Erkrankungen, die deren Erkennung, Bewältigung oder Prävention unterstützen (Jorm et al., 1997). Ziel ist dabei ist 1) die Handlungsfähigkeit von Lehrkräften im Umgang mit psychisch belasteten Schüler*innen zu steigern und 2) das Selbstrauen der Lehrkräfte in die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken (Whitley et al., 2013). Hiermit ist nicht gemeint, dass Lehrkräfte psychische Erkrankungen diagnostizieren und behandeln sollen, sondern wahrnehmen, ob psychische Auffälligkeiten vorliegen, wertschätzend mit den betroffenen Schüler:innen sprechen und sich in diesen Fällen klar abgrenzen und die Hilfesuchenden an die entsprechenden professionellen Versorgungsysteme weiterleiten. Programm „tomoni.schools“: Mit dem Ziel der Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen wurde durch die tomoni mental health gGmbH das Online- Lehrkräftetraining „tomoni.schools“ entworfen. Hierbei sollen Lehrkräfte lernen mögliche Anzeichen psychischer Erkrankungen zu erkennen und bei den Schüler*innen wertschätzend anzusprechen. Das Training besteht aus acht Modulen à 90 Minuten. Nach dem Besuch des Basismoduls können die Lehrkräfte die sieben verschiedenen Fachmodule besuchen. Alle Module gliedern sich jeweils in einen Teil zur Wissensvermittlung sowie einen Teil zur Steigerung der Handlungskompetenz. Erlernte Strategien werden in Rollenspielen direkt angewendet und eingeübt. Die Module werden gehalten von 1) Expert*innen des Alltags (s. Experimentalgruppe 1), welche sich aus ehemaligen betroffenen psychischer Erkrankungen zusammensetzt oder 2) Expert*innen der Wissenschaft (s. Experimentalgruppe 2), welche ein breites Fachwissen zu psychischen Erkrankungen im Rahmen ihrer Ausbildung und/oder Arbeitsstelle erworben haben (z. B. Student*innen der Psychologie, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen in Ausbildung, approbierte Psychotherapeut*innen/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, Psychiater*innen/Kinder- und Jugendpsychiater*innen). Studiendesign und Methodik: Ziel der Studie ist eine Evaluation des Programms „tomoni.school“s zum einen auf Ebene der Lehrkräfte. In einer weiterführenden Studie, in der ein separates Studienprotokoll bei der DRKS eingereicht wird, wird die Wirksamkeit auf Ebene der Schüler*innen überprüft. In dem eingereichten Studienprotokoll werden die Lehrkräfte einer der vier Versuchsgruppen randomisiert zugewiesen. In Gruppe 1 erhalten die Lehrkräfte das Training durch die Expert*innen des Alltags innerhalb von 3 Monaten. In Gruppe 2 erhalten die Lehrkräfte das Training durch die Expert*innen der Wissenschaft innerhalb von 3 Monaten. Gruppe 3 entspricht der aktiven Kontrollgruppe durch eine Bibliointervention, in welcher die Lehrkräfte die Materialien zu den Modulen (Handouts und Videomaterial) zur Verfügung gestellt bekommen. Gruppe 4 entspricht einer Wartelistenkontrollgruppe. Die teilnehmenden Lehrkräfte aus Gruppe 3 und 4 können nach Beendigung der Studie an den Modulen teilnehmen. Um die direkte Wirksamkeit des Programms zu testen, werden die Lehrkräfte im Abstand von 3 Monaten nach Besuch des Abschlussmoduls an einer fragebogenbasierten Post-Erhebung (T1) teilnehmen. Um die langfristige Wirksamkeit des Programms zu testen, wird 12 Monate nach Abschluss des Trainings eine fragebogenbasierte Follow-Up Messung (T2) bei den Lehrkräften durchgeführt. Nach den Richtlinien des GCP (good clinical practice) wird bei der Erhebung in primäre und sekundäre Zielparameter unterschieden. Als primärer Parameter wird die subjektiv eingeschätzte Handlungsbereitschaft der Lehrkräfte erhoben sowie als sekundäre Zielparameter werden das Wissen über psychische Erkrankungen, die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit sowie die allgemeine psychische Gesundheit erhoben. Da zu den genannten Fragestellungen bisher kein validierter Fragebogen entwickelt wurde, wurde von der Arbeitsgruppe der "Mental Health Literacy and Prevention Survey" (mHELP) entwickelt, welcher im Rahmen der T0-Erhebung, im Sinne der klassischen Testtheorie, validiert wird. Alle eingesetzten Messinstrumente sind unter "Endpunkte" aufgeführt. Die Datenerhebung erfolgt online über REDCap (Research Electronic Data Capture). Für die statistischen Analysen wird R Studio (RStudio Team, 2020; http://www.rstudio.com/) in der aktuellen Version verwendet. Zur Untersuchung der Zielparameter werden gemischte Modelle für kontinuierliche Ergebnisvariablen mit Interaktionen zwischen Gruppen und Messzeitpunkten von Baseline (T0) zu Follow-Up (T2) verwendet. In weiteren Berechnungen werden Vergleiche auch zur Post-Erhebung (T1) einbezogen.
Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem
- Freitext:
- Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, Mentale Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
- Gesunde Probanden:
- Ja
Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen
- Arm 1:
- Gruppe 1: Expert*innen des Alltags (EdA) Teilnehmende Lehrkräfte der Gruppe 1 erhalten das Training von „tomoni.schools“ durch Expert*innen des Alltags, die in der Vergangenheit selbst psychisch erkrankt waren und sich nach therapeutischer Behandlung auf einem stabilen Funktionslevel im Alltag befinden. Die Expert*innen des Alltags erhalten während der Einarbeitung, nach dem 1. durchgeführten Training sowie nach dem 3. durchgeführten Training Supervision durch eine/einen approbierte*n Psychotherapeut*in. Trainingseinheiten und -inhalte: Das Training von „tomoni.schools“ setzt sich aus acht Online-Modulen à 90min zusammen. Alle Module enthalten jeweils einen Teil zur Wissensvermittlung sowie zur Handlungsbefähigung mit Rollenspielen zum Einüben der erlernten Strategien. Inhalte der Module sind: - Basismodul - Modul Depression - Modul Angststörungen - Modul Selbstverletzendes Verhalten - Modul Suizidalität - Modul Essstörungen - Modul Sucht - Modul Elterngespräch
- Arm 2:
- Gruppe 2: Expert*innen der Wissenschaft (EdW) Teilnehmende Lehrkräfte der Gruppe 2 erhalten das Training von „tomoni.schools“ durch sogenannte Expert*innen der Wissenschaft, welche ein breites Fachwissen zu psychischen Erkrankungen im Rahmen ihrer Ausbildung und/oder Arbeitsstelle erworben haben. Darunter zählen Student*innen der Psychologie, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen in Ausbildung, approbierte Psychotherapeut*innen/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, Assistenzärzt*innen im Bereich der Psychiatrie, Psychiater*innen/Kinder- und Jugendpsychiater*innen oder verwandte Berufsgruppen. Die Trainingseinheiten und -inhalte sind äquivalent zu denen der Gruppe 1.
- Arm 3:
- Gruppe 3: Aktive Kontrollgruppe (KGa) Teilnehmende Lehrkräfte der Gruppe 3 erhalten eine Bibliointervention. Hierfür werden den Teilnehmenden die Informationen des Trainings durch Handouts zu den Modulen und ergänzendem Videomaterial zur Verfügung gestellt. Eine Teilnahme am Lehrkräftetraining erfolgt nach der Follow-Up Erhebung.
- Arm 4:
- Gruppe 4: Passive Kontrollgruppe (KGp) Teilnehmende Lehrkräfte der Gruppe 4 entsprechen einer Wartekontrollgruppe, die während des Studienverlaufs keine Intervention erhält und vergleichbar zur KGa erst nach der Follow-Up Erhebung am Lehrkräftetraining teilnehmen kann.
Endpunkte
- Primärer Endpunkt:
- Der primäre Zielparameter besteht aus der subjektiv eingeschätzten Handlungsbereitschaft der Lehrkräfte 12 Monate nach der Teilnahme an „tomoni.school“s, Schüler*innen mit Anzeichen psychischer Erkrankung anzusprechen und Hilfsangebote zu unterbreiten, gemessen mit der Subskala "Handlungsbereitschaft" des "Mental Health Literacy and Prevention Survey" (mHELP), erstellt durch die Arbeitsgruppe. Zum Vergleich der Veränderungen in der Handlungsbereitschaft wird diese zu den Messzeitpunkten T0 (vor der Teilnahme an „tomoni.schools“), T1 und T2 (3 bzw. 12 Monate nach der Teilnahme an „tomoni.schools“) erhoben.
- Sekundärer Endpunkt:
- Sekundäre Endpunkte und Messinstrumente: - Wissen über psychische Erkrankungen: Mental Health Knowledge Schedule – MAKS (Evans-Lacko et al., 2010), Fallvignette + Fragen (Jorm et al., 2007), mHELP (Subskala Wissen) - Stigmatisierung: Questionnaire Mental Health Literacy – QLSM (Faktor 2: Stigmatisierung; Almeida et al., 2017), mHELP (Subskala Stigmatisierung) - Vertrauen in eigene Handlungsfähigkeit im Umgang mit psychischen Erkrankungen bei Schüler*innen: Fallvignette + Fragen (Jorm et al., 2007), mHELP (Items zu Vertrauen in eig. Handlungsfähigkeit) - Mentale Gesundheit allgemein: ICD-10 Symptom-Rating – ISR (Tritt et al., 2008)
Studiendesign
- Studienzweck:
- Prävention
- Zuteilung zur Intervention:
- Kontrollierte, randomisierte Studie
- Kontrolle:
-
- Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
- Kontrollgruppe erhält keine Therapie
- Studienphase:
- Nicht zutreffend
- Studientyp:
- Interventionell
- Art der verdeckten Zuteilung:
- Kein Eintrag
- Verblindung:
- Nein
- Gruppendesign:
- Parallelverteilung
- Art der Sequenzgenerierung:
- Kein Eintrag
- Wer ist verblindet:
- Kein Eintrag
Rekrutierung
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung läuft
- Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
- Kein Eintrag
Rekrutierungsorte
- Rekrutierungsländer:
-
- Deutschland
- Anzahl Prüfzentren:
- Multizentrisch
- Rekrutierungsstandort(e):
-
- Universitätsklinikum Universitätsklinikum Würzburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie online
Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl
- Geplanter Studienstart:
- 15.11.2023
- Tatsächlicher Studienstart:
- 04.12.2023
- Geplantes Studienende:
- 31.12.2024
- Tatsächliches Studienende:
- Kein Eintrag
- Geplante Teilnehmeranzahl:
- 268
- Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
- Kein Eintrag
Einschlusskriterien
- Geschlecht:
- Alle
- Mindestalter:
- 18 Jahre
- Höchstalter:
- kein Höchstalter
- Weitere Einschlusskriterien:
- Lehrkräfte an weiterführenden Schulen
Ausschlusskriterien
- Kein informed consent
Adressen
Initiator der Studie (Primärer Sponsor)
- Adresse:
- Universitätsklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und PsychotherapieProf. Dr. Marcel RomanosMargarete-Höppel-Platz 197080 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- Kein Eintrag
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
- Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
- Ja
Kontakt für wissenschaftliche Anfragen
- Adresse:
- Universitätsklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, PsychotherapieSarah FrankeMargarete-Höppel-Platz 197080 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- +49 931 201 78600
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Kontakt für allgemeine Anfragen
- Adresse:
- Universitätsklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, PsychotherapieSabrina MittermeierMargarete-Höppel-Platz 197080 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- +49 931 201 78600
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Wissenschaftliche Leitung (PI)
- Adresse:
- Universitätsklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, PsychotherapieDr. phil. Arne BürgerMargarete-Höppel-Platz 197080 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- +49 931 201 78600
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Finanzierungsquellen
Private Gelder (Stiftungen, Studiengesellschaften etc.)
- Adresse:
- tomoni mental health gGmbhSchweizer Str. 1360594 FrankfurtDeutschland
- Telefon:
- Kein Eintrag
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Ethikkommission
Adresse der Ethikkommission
- Adresse:
- Ethikkommission der DGPsZur Weinstraße 1035041 MarburgDeutschland
- Telefon:
- +49 6421 93056
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Votum der federführenden Ethikkommission
- Votum der federführenden Ethikkommission
- Antragsdatum bei der Ethikkommission:
- 14.09.2023
- Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
- BuergerArne2023-09-14WV
- Votum der Ethikkommission:
- Zustimmende Bewertung
- Datum des Votums:
- 20.10.2023
Weitere Identifikationsnummern
- Andere Primär-Register-ID:
- Kein Eintrag
- EudraCT-Nr.:
- Kein Eintrag
IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten
- Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
- Nein
- IPD Sharing Plan:
- Kein Eintrag
Studienprotokoll und weitere Studiendokumente
- Studienprotokolle:
- Kein Eintrag
- Abstract zur Studie:
- Kein Eintrag
- Weitere Studiendokumente:
- Kein Eintrag
- Hintergrundliteratur:
- Kein Eintrag
- Verwandte DRKS-Studien:
- DRKS00032888 - Studie 2: Evaluation tomoni.schools auf Ebene der Schüler*innen
Veröffentlichung der Studienergebnisse
- Geplante Publikation:
- Kein Eintrag
- Publikationen/Studienergebnisse:
- Kein Eintrag
- Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
- Kein Eintrag
- DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
- Kein Eintrag
Grundlegende Ergebnisse
- Basic Reporting/Ergebnistabellen:
- Kein Eintrag
- Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
- Kein Eintrag