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Interdisziplinäres Assessment bei Patient*innen mit chronischen Schmerzen: Retrospektive Auswertung des Deutschen Schmerzfragebogens & Prospektive Fragebogenumfrage zu Patient*innenerfahrungen

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00031001
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung geplant
Registrierungsdatum in DRKS:
10.08.2023
Letzte Aktualisierung in DRKS:
10.08.2023
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

Kein Eintrag

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Ein Blick auf die aktuelle Forschung zur Behandlung chronischer Schmerzen zeigt, dass multimodale Behandlungsprogramme als Goldstandard für eine effektive Schmerztherapie gelten. Für die Indikationsstellung ist jedoch laut der Nationalen Versorgungleitlinie „Kreuzschmerz“ eine ausführliche Diagnostik nötig: Das interdisziplinäre sog. Assessment, das durch den OPS-Code 1-910 (Interdisziplinäre algesiologische Diagnostik) festgelegt ist. Hierbei wird der/die Patient*in in einem engen zeitlichen Kontext (meist innerhalb eines Tages) sowohl ärztlich-schmerzmedizinisch, physio-/moto-/ergotherapeutisch, als auch psychologisch/psychosomatisch untersucht. Von besonders großer Bedeutung sind die interdisziplinären Teamgespräche, damit verschiedene Fachbereiche die komplexe Wechselwirkung der jeweils vorliegenden Schmerzkrankheit erfassen können. Grundlegend ist außerdem die Ergebnisoffenheit des Assessments. Nach eingehender Erfassung und Beurteilung der gesamten Anamnese und Vorunterlagen wird zunächst in einer Besprechung mit dem gesamten Team und anschließend gemeinsam mit dem/der Patient*in entschieden, welche Therapieform die sinnvollste und effektivste ist. Das Assessment hat seinen Stellenwert daher nicht nur zur Indikationsstellung für ein multimodales Behandlungsprogramm, sondern vielmehr als Diagnostikmittel und möglicherweise auch i.S. eines ersten Behandlungsschrittes durch beispielsweise den Erhalt neuer Informationen oder eine erhöhte Zuversicht. Das Interdisziplinäre Schmerzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg ist sehr daran interessiert die Behandlung von chronischen Schmerzpatient*innen weiterzuentwickeln und zu verbessern. Da das „Assessment“ eine zentrale Rolle in Diagnostik und ggf. Therapie chronischer Schmerzen spielt, soll dieses eingehend untersucht werden. Dazu soll eine Studie durchgeführt werden, die sich in zwei Teile untergliedert. Im ersten Teil der Studie sollen ca. 1000 Deutsche Schmerzfragebögen, die im Zeitraum von Juli 2010 bis September 2019 im Interdisziplinären Schmerzzentrum Freiburg eingegangen sind, ausgewertet werden. Der Deutsche Schmerzfragebogen gilt als etabliertes Instrument zur umfassenden Schmerzerfassung. Neben Fragen zur aktuellen Schmerzsituation werden unter anderem die aktuelle Lebenssituation und der schmerzbedingte / -assoziierte Leidensdruck des Patienten bzw. der Patientin erfragt. Außerdem sollen auf bestimmte Daten derjenigen Patient*innen zugegriffen werden, für die ein Assessment im Interdisziplinären Schmerzzentrum in Freiburg aufgrund von Auffälligkeiten insbesondere der psychometrischen Skalen des Deutschen Schmerzfragebogens und der Vorunterlagen vereinbart wurden waren. Es soll untersucht werden, welche Diagnosen und Therapieempfehlungen diese Patient*innen bei dem stattgefundenen Assessment erhalten. Zudem sollen diese Daten in einen Zusammenhang mit den Daten des Deutschen Schmerzfragebogens gebracht werden und mögliche Vorhersagemuster evaluiert werden. Im zweiten Teil der Studie soll die subjektive Zufriedenheit der Patient*innen mit dem Assessment untersucht werden. Dafür wurde ein Fragebogen erstellt, in dem auf die Lebensumstände und die Schmerzintensität der Patient*innen eingegangen wird. Hauptsächlich sollen jedoch Fragen zur Zufriedenheit mit dem Assessment und den einzelnen Teilgesprächen gestellt werden. Den Fragenbogen sollen die Patient*innen am Ende des Assessments ausfüllen. Erhoben werden hierfür Fragebögen von ca. 120 Patient*innen, die im Zeitraum von 3-4 Monaten im Interdisziplinären Schmerzzentrum in Freiburg ein Assessment erhalten. Dadurch soll herausgefunden werden, wie das Assessment wahrgenommen wird und wie zufrieden die Patient*innen damit sind. Aus den Ergebnissen sollen mögliche Verbesserungsvorschläge abgeleitet werden.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Schmerz ist laut der International Association for the Study Pain (IASP) ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird. Meist reduzieren sich akute Schmerzen nach Beseitigung der exogenen Ursache oder dem Rückgang der endogenen Reizung (1). Daher hat der akute Schmerz eine Warnfunktion, um anzuzeigen, dass im Körper eine Schädigung stattfindet. Die Aufmerksamkeit soll somit auf eine bestimmte Körperregion gelenkt werden. Chronische Schmerzen dagegen sind weit komplexer und laut Casser et al. von einem „Wechselspiel somatischer, psychischer und sozialer Faktoren“ geprägt. Dies bestätigt auch das biopsychosoziale Modell, das genau dieses Zusammenspiel von biologischen, psychischen und sozialen Komponenten beschreibt (2). Laut diesem beeinflussen sowohl biologische Prozesse, Emotionen, Kognitionen als auch das Verhalten und das soziale Umfeld des Betroffenen die Wahrnehmung von Schmerzen (1). Ab einer Schmerzdauer oder bei immer wieder auftretenden Schmerzen in einem Zeitraum von 3 Monaten spricht man von einem chronischen Schmerz (3). Die zeitliche Dimension ist also ein maßgebliches Merkmal chronischer Schmerzen. Laut Gerbershagen können exemplarisch Faktoren wie Dauerschmerzen, Multilokalität, inadäquate Medikamenten-einnahme, häufiger Therapeutenwechsel und Assoziationen mit psychosozialen Problemen für einen hohen Chronifizierungsgrad sprechen. Dabei handelt es sich um Risiken, die eine Chronifizierung begünstigen. Es handelt sich bei chronischen Schmerzen um ein komplexes Geschehen, das als eigenständige Krankheit angesehen wird und daher einer umfassenden Therapie bedarf (2). Laut einer europaweit durchgeführten Studie betrug die Prävalenz chronischer Schmerzen in Deutschland 17% mit einer durchschnittlichen Schmerzdauer von sieben Jahren. Frauen seien häufiger betroffen als Männer (4). Dies bestätigt auch eine Studie von Willweber-Strumpf und Kollegen, bei der Patienten zu chronischen Schmerzen befragt wurden. Demnach leiden doppelt so viele Frauen wie Männer an chronischen Schmerzen (5). Die hohe Prävalenz deutet darauf hin, dass ein erheblicher Bedarf für eine effektive und patientenorientierte Therapie besteht, sodass Fehl- und Unterversorgungen vermieden werden können. Außerdem führen chronische Schmerzen häufig zu Krankschreibungen oder Arbeitsunfähigkeit, was eine hohe gesundheitsökonomische Belastung mit hohen indirekten Kosten mit sich bringt (4). Als Goldstandard für eine effektive Therapie chronischer Schmerzen werden multimodale Behandlungsprogramme genannt, für deren Indikationsstellung jedoch laut der Nationalen VersorgungsLeitlinie „Kreuzschmerz“ eine ausführliche Diagnostik empfohlen wird: Das interdisziplinäre Assessment. Das Assessment ist auch in den Kodierrichtlinien des BfArM mit der OPS-Codierung 1-910 (Interdisziplinäre algesiologische Diagnostik) festgelegt wurde. Das Assessement soll dabei nicht nur als Diagnostikmittel gesehen werden, sondern vielmehr schon als erster Schritt des Behandlungsprozesses. Eine Studie von Rothman et al. konnte diesbezüglich zeigen, dass langfristig gesehen bessere Behandlungsergbnisse erzielt werden können, bei Patienten, die ein Assessment erhalten haben verglichen mit einer Kontrollgruppe, die dieses Assessment nicht erhalten haben. Im Rahmen eines Assessments wird der Patient sowohl (schmerz-)medizinisch, physio-/moto-/ergotherapeutisch, als auch psychologisch/psychosomatisch untersucht. Wichtig ist dabei die Ergebnisoffenheit bei der Durchführung des Assessments. Von besonders großer Bedeutung ist die abschließende interprofessionelle Teambesprechung, um die komplexe Wechselwirkung der einzelnen Facetten der Schmerzkrankheit zu erfassen. Es wird dann in einem Abschlussgespräch gemeinsam mit dem Patienten entschieden, welche Therapieform die sinnvollste und effektivste ist. Das Assessment dient somit nicht nur als Vorbereitung für ein multimodales Behandlungsprogramm. Es ist vielmehr von hohem gesundheitsökonomischem Interesse für das Gesundheitswesen, da auf der Basis der interdisziplinären Therapieempfehlung kostenintensive Fehlbehandlungen vermieden werden können (6). Ziel der Studie ist es, das interdisziplinäre Assessment zu untersuchen und herauszuarbeiten, welche Stellung es in der Diagnostik und in der Therapie von Menschen mit chronischen Schmerzen einnimmt. Diese Fragen werden in der Studie mit zwei unterschiedlichen Methoden untersucht. Es werden ca. 1000 Deutsche Schmerzfragebögen, die im Zeitraum von Juli 2010 bis September 2019 im Interdisziplinären Schmerzzentrum Freiburg eingegangen sind, ausgewertet. Im Deutschen Schmerzfragebogen werden unter anderem Fragen zur aktuellen Schmerzsituation mit Angabe von Schmerzintensitäten auf einer numerischen Skala gestellt. Außerdem geht es darin um die aktuelle Lebenssituation und den schmerzassoziierten Leidensdruck des Patienten. Des Weiteren wird auf die klinischen Daten derjenigen Patienten zugegriffen, die aufgrund des Deutschen Schmerzfragebogens in einem Assessment im Interdisziplinären Schmerzzentrum in Freiburg vorstellig wurden. Es soll untersucht werden, welche dieser Patienten welche Therapieempfehlung erhalten haben. Anhand des „Assessmentbriefs“ sollen die individuellen Diagnosen und Therapieempfehlungen ermittelt werden. Die letzte Fragestellung untersucht einen eigens entwickelten Fragenbogen, der die subjektive Zufriedenheit der Patienten mit dem Assessment abbildet. Darin soll nochmals auf die Lebensumstände und die Schmerzintensität eingegangen werden. Hauptsächlich sollen jedoch Fragen zur Zufriedenheit mit dem Assessment und den einzelnen Teilgesprächen gestellt werden. Diesen Fragebogen sollen die Patienten am Ende des Assessments ausfüllen. Hierfür werden ca. 100 Fragebögen von Patienten analysiert, die im Zeitraum von 2-3 Monaten im interdisziplinären Schmerzzentrum in Freiburg ein Assessment erhalten. Dadurch soll herausgefunden werden, wie das Assessment wahrgenommen wird und wie zufrieden die Patienten damit sind. Literatur: 1. Kröner-Herwig B. Schmerz als biopsychosoziales Phänomen – eine Einführung, in: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P, Hrsg. Schmerzpsychotherapie. Grundlagen - Diagnostik - Krank-heitsbilder - Behandlung. 8. Auflage. Berlin: Springer; 2017. S.3-16. 2. Wirz S. Schmerzkrankheit: somatische, psychische (yellow flags), soziale und biographische Faktoren - eine eigenständige Erkrankung?, in: Kieselbach K, Wirz S, Schenk M. Multimodale Schmerztherapie: Ein Praxislehrbuch. 1. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer Verlag; 2021. S. 42-54 3. Treede R-D, Rief W, Barke A, Aziz Q, Bennet M, Benoliel R et al. Chronic pain as a symptom or a disease: the ISAP Classification of Chronic Pain for the International Classification of Diseases (ICD-11). Pain 2019; 160(1):19-27. 4. Schmidt C O, Chenot J-F, Kohlmann T. Epidemiologie und gesundheitsökonomische Aspekte des chronischen Schmerzes, in: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P, Hrsg. Schmerzpsycho-therapie. Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung. 8. Auflage. Berlin: Springer; 2017. S.17-29 5. Willweber-Strumpf A, Zenz M, Bartz D. Epidemiologie chronischer Schmerzen: Eine Befragung in 5 Facharztpraxen in Bochum. Schmerz 2000; (2):84–91. 6. Casser H-R, Arnold B, Brinkschmidt T, Gralow I, Irnich D, Klimczyk K et al. Interdisziplinäres Assessment zur multimodalen Schmerztherapie. Indikation und Leistungsumfang. Schmerz 2013; 27(4):363–70.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

ICD10:
F45.41 - Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren
Gesunde Probanden:
Nein

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Ziel der Retrospektiven Datenanalyse ist es ca. 1000 Schmerzfragebögen der „Deutschen Schmerzgesellschaft“, die im Zeitraum von Juli 2010 bis September 2019 im interdisziplinären Schmerzzentrum Freiburg eingegangen sind, auszuwerten. In Verbindung mit den Angaben aus den zugehörigen Assessment-Briefen der Patienten, sollen deskriptive Angaben aber auch Muster untersucht werden. Es sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Welche Behandlungsempfehlungen werden ausgesprochen und wie ist die prozentuale Verteilung für diese verschiedenen Therapievorschläge? Gibt es bestimmte Kriterien oder Faktoren, die dafür sprechen, ein multimodales Behandlungsprogramm zu empfehlen? Ziel der Fragebogenumfrage ist es die subjektive Zufriedenheit der Patient*innen mit dem Assessment zu untersuchen. Es soll primär die folgende Frage beantwortet werden: Wie zufrieden sind die Patient*innen mit dem Assessment (insgesamt und mit den jeweiligen therapeutischen Teilen) und wie wird es von den Patient*innen wahrgenommen?

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Primärer Endpunkt der Retrospektive Datenanalyse: Angaben zu Diagnosen und Therapieempfehlungen aus den Assessment-Briefen in Verbindung mit den Variablen des deutschen Schmerzfragebogens (Gruppenunterschiede und Vorhersage). Primärer Endpunkt der Fragebogenumfrage: Zufriedenheit mit dem Assessment; subjektive Wahrnehmung der einzelnen Teilgespräche, Zufriedenheit mit den Therapieempfehlungen.
Sekundärer Endpunkt:
Sekundärer Endpunkt der Retrospektive Datenanalyse: Variablen des deutschen Schmerzfragebogens. Sekundärer Endpunkt der Fragebogenumfrage: Angaben zu Diagnosen und Therapieempfehlungen aus den Assessment-Briefen in Verbindung mit den Variablen der Fragebogenumfrage (Gruppenunterschiede und Vorhersage).

Studiendesign

Studienzweck:
Supportive Care
Retrospektiv/Prospektiv:
Beides
Studientyp:
Nicht-interventionell
Längsschnitt/Querschnitt:
Längsschnittstudie
Studientyp nicht-interventionell:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung geplant
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Monozentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Universitätsklinikum Interdisziplinäres Schmerzzentrum Freiburg

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
14.08.2023
Tatsächlicher Studienstart:
Kein Eintrag
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
Kein Eintrag
Geplante Teilnehmeranzahl:
120
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
Kein Eintrag

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
Patient*innen mit chronischen Schmerzen, Teilnahme an einem interdisziplinären Assessment

Ausschlusskriterien

Fehlende intellektuelle oder sprachliche Fähigkeit zur Beantwortung des Fragebogens in deutscher Sprache

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Interdisziplinäres Schmerzzentrum
Dr. med. Kristin Kieselbach
Breisacher Straße 117
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49 761 270 93490
Fax:
+49 761 270 54840
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum.html
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Interdisziplinäres Schmerzzentrum
Dr. med. Kristin Kieselbach
Breisacher Straße 117
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49 761 270 93490
Fax:
+49 761 270 54840
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
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Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Interdisziplinäres Schmerzzentrum
Dr. med. Kristin Kieselbach
Breisacher Straße 117
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49 761 270 93490
Fax:
+49 761 270 54840
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum.html

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Interdisziplinäres Schmerzzentrum
Dr. med. Kristin Kieselbach
Breisacher Straße 117
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49 761 270 93490
Fax:
+49 761 270 54840
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum.html

Finanzierungsquellen

Haushaltsmittel, keine fremden Finanzmittel (Budget des Studienleiters)

Adresse:
Interdisziplinäres Schmerzzentrum
Breisacher Straße 117
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49 761 270 93490
Fax:
+49 761 270 54840
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
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https://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum.html

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethik-Kommission der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Engelberger Str. 21
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49-761-27072600
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
15.03.2023
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
23-1119-S2
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
18.04.2023

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
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Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
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