Prädiktion des Ansprechens auf Hypertherme Intraperitoneale Chemotherapie in gastrointestinalen Krebserkrankungen (Hi-STEP1)

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00028836
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung läuft
Registrierungsdatum in DRKS:
26.10.2022
Letzte Aktualisierung in DRKS:
28.02.2024
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

Hi-STEP1

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Eine synchrone peritoneale Metastasierung beim fortgeschrittenen Magen- oder Kolonkarzinom stellt trotz moderner Therapieverfahren immer noch eine verheerende Diagnose für die betroffenen Patienten dar. Denn nicht nur die Lebensqualität ist unter anderem durch Passagestörungen und Ileus deutlich reduziert, auch die Lebenserwartung ist drastisch eingeschränkt. So beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung bei einer unbehandelten Peritonealkarzinose (PC) ca. 3 Monate. Durch eine moderne systemische Chemotherapie kann das Gesamtüberleben zwar erhöht werden, eine Heilung ist jedoch nicht möglich. Im Rahmen einer multimodalen Therapie hat sich bei gering ausgeprägter PC eine Behandlungskombination bestehend aus vollständiger chirurgischer Resektion (zytoreduktive Chirurgie, CRS) und Perfusion mittels hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) etabliert. Es konnte gezeigt werden, dass mit dieser Behandlungsmethode eine deutliche Steigerung des Gesamtüberlebens erreicht werden kann. Jedoch sind PC-Rezidivraten mit bis zu 80% immer noch sehr hoch. Zudem mangelt es diesem Behandlungsverfahren trotz weltweitem Einsatz seit über 30 Jahren an Standards sowie an patientengerichteter Individualisierbarkeit. So sind allein für die PC bei Kolonkarzinom international über 60 verschiedene HIPEC-Schemata in Verwendung, welche sich bislang hauptsächlich auf Beobachtungsstudien oder prospektiven Single-Arm Studien berufen. Aufgrund der fehlenden Standards und dem immer noch schlechtem Langzeitüberleben, bietet die PC ein klinisches Setting zur präklinischen Medikamententestung z.B. mittels Organoidmodellen, um eine auf jeden einzelnen Patienten zugeschnittene, optimale Behandlung in Zukunft zu ermöglichen. Die vorliegende explorative Pilotstudie zielt auf die Etablierung von Organoidkulturen aus Tumormaterial für die präklinische Testung von HIPEC-Schemata in Form von Mono- und Kombinationstherapien, um so den prädiktiven Wert des Organoidmodells hinsichtlich der Effektivität der HIPEC-Prozedur zu untersuchen. Parallel erfolgen umfassende molekulargenetische Untersuchungen an den etablierten Organoidkulturen, um molekulare Alterationen, die mit einer Resistenz gegenüber der systemischen neoadjuvanten Therapie assoziiert sind, zu identifizieren und potentiell wirksame Zielgerichtete Substanzen zu definieren. Alternative Chemotherapeutika sowie zielgerichtete Substanzen werden sodann in einem in vivo Mausmodell getestet, mit dem Ziel erste in vivo Daten zu generieren hinsichtlich einer individualisierten HIPEC Therapie.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

1.1. Peritonealkarzinose und deren Behandlungsmöglichkeiten. Eine Peritonealkarzinose (PC) bei Magen- oder Kolonkarzinomen reduziert sowohl die Lebensqualität als auch das Gesamtüberleben der Patienten enorm, was sich ohne eine Behandlung in einer medianen Überlebenszeit von etwa 3 Monaten widerspiegelt (Lopez-Basave 2018, Cir Cir; Ji 2020, Ann Surg Oncol). Zwar konnte gezeigt werden, dass eine systemische Chemotherapie das Überleben bei fortgeschrittenem Magen- und Kolonkarzinom mit Fernmetastasierung verlängert, jedoch profitieren Patienten, welche an einer PC leiden, nicht im selben Maß von einer solchen systemischen Therapie. Dieses Phänomen wird auf die sogenannte „Peritoneum-Blut-Schranke“ zurückgeführt, einer Barriere zwischen submesothelialem Gewebe und der peritonealen Oberfläche. Diese Schranke limitiert Nährstoff- und Sauerstofftransport und reduziert ebenso die Effektivität systemischer Chemotherapeutika (Los 1989, Cancer Res; González-Moreno 2007, Recent results in cancer research). Basierend auf dieser Hypothese wurde das Behandlungskonzept einer intraperitonealen Chemotherapie entworfen, die in Hyperthermie durchgeführt wird (HIPEC). Vor der HIPEC erfolgt regelhaft eine vollständige operative Resektion aller PC-Herde (zytoreduktive Chirurgie, CRS). Die Hyperthermie zeigte sich hierbei als vorteilhaft, aufgrund einer erhöhten lokalen Eindringtiefe sowie einer verstärkten Zytotoxizität der Chemotherapie (Sugarbaker 2007, Int J Hyperthermia). 1.2. Aktuelle Probleme bei der Behandlung einer Peritonealkarzinose Auch wenn vor allem retrospektive Datenauswertungen oder prospektive Single-Arm Studien vielversprechende Überlebensdaten für das HIPEC-Verfahren aufzeigen (Kim 2001, Gastric Cancer; Gill 2011, J Surg Oncol), konnte bislang — selbst nach 30 Jahren der Durchführung dieses Verfahrens — keine Standardisierung erreicht werden. Weltweit sind hingegen multiple HIPEC-Schemata mit einer Vielzahl verschiedener Chemotherapeutika beschrieben, welche sehr unterschiedliche Ansprechraten selbst bei gleicher Tumorentität zeigen (Sugarbaker 2018, Curr Oncol Rep). Allein für die PC bei Kolonkarzinom sind nur für die Wahl des Chemotherapeutikums und dessen Dosierung über 60 verschiedene HIPEC-Schemata beschrieben, ohne weitere Einflussfaktoren wie Zeit, Temperatur oder Trägerlösung zu berücksichtigen (Yurttas 2018, J Clin Med). Zudem konnte eine aktuelle randomisierte Studie keine positiven Effekte einer Kombination aus CRS und HIPEC auf die Überlebenszeit nachweisen (Quénet 2012, Lancet Oncol). Jedoch sind die Ergebnisse dieser Studie schwer umstritten, denn das genutzte HIPEC-Schema (hochdosiertes Oxaliplatin für 30 Minuten) erscheint heutzutage als nicht mehr adäquat. Wegen hoher Rezidivraten einer PC nach erfolgter CRS und HIPEC (ca. 60-80%), sprechen sich einige Autoren aktuell für eine proaktive Second-Look Chirurgie im Rahmen des Follow-ups aus. So wurde bei Patienten mit makroskopischem PC-Rezidiv erneut eine CRS mit HIPEC durchgeführt, Patienten ohne makroskopisches PC-Rezidiv erhielten nur eine HIPEC. In beiden Patientengruppen konnte auf diese Weise die Rezidivrate einer PC signifikant gesenkt werden im Vergleich zu Patienten ohne Second-Look OP (Sugarbaker 2019, Indian J Surg Oncol). 1.3. Organoide und deren Nutzen in der individualisierten Behandlung einer Peritonealkarzinose Aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher HIPEC-Schemata, des Fehlens von Standards sowie der verheerenden Überlebensraten der Patienten, stellt eine PC ein klinisches Setting zur Implementierung von präoperativen Medikamentenscreenings zur Bestimmung des optimalen Schemas für jeden einzelnen Patienten dar. Eine vielversprechende Methode zur präklinischen Testung sind sogenannte Patienten-abgeleitete Organoide (patient-derived organoid, PDOs), ein neuartiges 3D Zellkulturverfahren, welches das Anwachsen von humanem Krebsgewebe ermöglicht (Seidlitz 2020, Cell Death Differ). In einer von uns durchgeführten co-klinischen Studie (OPPOSITE Studie) konnten wir eine hohe Konkordanz von in vitro Organoid Ansprechen und in vivo Ansprechraten von Patienten mit Magenkarzinom auf eine chemotherapeutische Behandlung feststellen. Wir und andere Arbeitsgruppen sind in der Lage auch aus PC-Herden PDOs zu generieren. Eine Behandlung mit häufig genutzten Chemotherapeutika als auch auf eine Behandlung unter „HIPEC-Bedingungen“ konnte bei PC PDOs ebenfalls variierende Ansprechraten der Organoide aufzeigen (Ubink 2019, Br J Surg; Forsythe 2020, Ann Surg Oncol). Als nächster Schritt ist es notwendig den prädiktiven Wert von PC PDOs in der korrekten Vorhersage der HIPEC-Ansprechraten von Patienten zu überprüfen. Dies wollen wir mit der vorliegenden Studie Hi-STEP1 durchführen. Sollten sich in dieser co-klinischen Studie positive Ergebnisse zeigen hinsichtlich einer Korrelation von in vitro Ansprechen von PC PDOs und dem Patientenansprechen, wäre das die Grundlage für eine klinische Studie, in welcher Patienten anhand des Ansprechens ihrer PC PDOs stratifiziert und individuell behandelt werden, um so das Outcome zu verbessern (potentielle Hi-STEP2 Studie).

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

ICD10:
C16 - Bösartige Neubildung des Magens
ICD10:
C18 - Bösartige Neubildung des Kolons
ICD10:
C48 - Bösartige Neubildung des Retroperitoneums und des Peritoneums
Gesunde Probanden:
Nein

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Während der primär-kurativen Operation bei Magen- oder Kolonkarzinom mit synchroner oder metachroner Peritonealkarzinose werden vor der Resektion der Peritonealkarzinose Index (PCI) bestimmt und Biopsien der PC-Herde entnommen. Die Operation erfolgt nach Standard und beinhaltet sowohl die Resektion des Primarius und ggf. vorhandener Metastasen als auch eine (weitestgehend) vollständige zytoreduktive Chirurgie (CCS 0-1) durch Peritonektomie der betroffenen Stellen sowie anschließend eine HIPEC gemäß dem jeweiligen Krankenhausstandard. Nach 6 Monaten kann je nach lokalem Standard am entsprechenden Studienzentrum eine geplante Re-Operation (Laparoskopie/Laparotomie) erfolgen. Sollte sich hierbei ein makroskopisches PC-Rezidiv zeigen, erfolgt die erneute Berechnung des PCI sowie eine erneute (weitestgehend) vollständige zytoreduktive Chirurgie (CCS 0-1) durch Peritonektomie der betroffenen Stellen sowie anschließend eine HIPEC gemäß dem jeweiligen Krankenhausstandard. Ziel dieser Pilotstudie ist es Patienten-abgeleitete Tumororganoid-Modelle sowie orthotope Mausmodelle aus Peritonealkarzinoseherden zu generieren und hinsichtlich ihres Ansprechens auf verschiedenen Therapien zu untersuchen. Auf Basis der Erkenntnisse der Pilotstudie soll sodann eine klinische Hauptstudie konzipiert werden. Ziele der Studie sind: 1. die Beschreibung individualisierter HIPEC-Schemata in vitro basierend auf dem Therapie-ansprechen der Organoide und der „Next Generation Sequencing“ (NGS) Daten. 2. die Evaluierung individualisierter HIPEC-Schemata in vivo in einem orthotopen Mausmodell. 3. die Erhebung der onkologischen Verläufe der Patienten im Rahmen der Standardtumornachsorge und Abgleich mit den Modellen

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Der primäre Endpunkt ist die Analyse der Vorhersagegenauigkeit von Patienten-generierten Tumororganoiden (PDOs) zur Prädiktion des Ansprechens auf eine HIPEC-Behandlung bei Patienten mit Peritonealkarzinose (PC).
Sekundärer Endpunkt:
Sekundäre Endpunkte sind: 1. die Beschreibung individualisierter HIPEC-Schemata in vitro basierend auf dem Therapie-ansprechen der Organoide und der „Next Generation Sequencing“ (NGS) Daten. 2. die Evaluierung individualisierter HIPEC-Schemata in vivo in einem orthotopen Mausmodell.

Studiendesign

Studienzweck:
Therapie
Retrospektiv/Prospektiv:
Kein Eintrag
Studientyp:
Nicht-interventionell
Längsschnitt/Querschnitt:
Kein Eintrag
Studientyp nicht-interventionell:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung läuft
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Universitätsklinikum Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Dresden
  • Universitätsklinikum Klinik für Chirurgie Heidelberg

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
01.12.2022
Tatsächlicher Studienstart:
08.12.2022
Geplantes Studienende:
31.12.2027
Tatsächliches Studienende:
Kein Eintrag
Geplante Teilnehmeranzahl:
48
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
Kein Eintrag

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
• intraoperative histologische Sicherung einer synchronen oder metachronen Peritonealkarzinose bei Magenkarzinom (inkl. AEG) oder Kolonkarzinom (inkl. Rektumkarzinom) • intraoperativer Peritoneal Cancer Index (PCI) ≤ 15 für Magenkarzinome und ≤ 20 für Kolonkarzinome • Möglichkeit der operativen Resektion der Peritonealkarzinose (zytoreduktive Chirurgie) in kurativer Intention mit Erreichen eines Completeness of Cytoreduction Score (CCS) von 0-1 • keine Kontraindikation gegen die Operation • keine Kontraindikation gegen die Durchführung einer HIPEC • Erwartbares Überleben von min. 6 Monate • ECOG ≤ 2 • weibliche und männliche Patienten ≥ 18 Jahre • Patient ist in der Lage und bereit, schriftlich seine informierte Zustimmung zu geben und das Studienprotokoll einzuhalten.

Ausschlusskriterien

• Vorhandensein von nicht-resektablen Fernmetastasen • Patienten mit ausgedehnter Metastasierung (z.B. multiple bilobuläre Lebermetastasen, hepatische und pulmonale Metastasen, multiple retroperitoneale Lymphknotenmetastasen; Oligometastasierung ist zulässig) • Patienten mit Rezidiv der Peritonealkarzinose (z.B. Z.n. Peritonektomie im Rahmen Primärtumorresektion) • Patienten nach vorangegangener palliativer Chemotherapie oder Bestrahlung des Tumors (Ausnahme: neoadjuvante und/oder adjuvante Therapien) • Überempfindlichkeit/Allergie gegen Komponenten der geplanten intraperitonealen Chemotherapie • nicht OP/HIPEC-fähige Patienten (z.B. bei Herzinsuffizienz NYHA ≥III, Myokardinfarkt innerhalb der letzten 3 Monate vor OP, hoch-risiko kardiale Arrhythmien) • bösartige Zweiterkrankung, die < 5 Jahre zurückliegt (Ausnahme: Frühstadium eines lokalisierten Tumors mit in-sano Resektion, beispielsweise In Situ-Karzinom der Zervix, adäquat behandeltes Basalzellkarzinom der Haut) • Patienten, die in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht sind • Schwangere oder stillenden Patientinnen, oder Patientinnen die planen innerhalb der 7 Monate nach dem Ende der Behandlung schwanger zu werden.

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden
PD Dr. med. Daniel Stange
Fetscherstrasse 74
01307 Dresden
Deutschland
Telefon:
+49-351-458 18263
Fax:
+49-351-458 7273
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uniklinikum-dresden.de
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden
PD Dr. med. Daniel Stange
Fetscherstrasse 74
01307 Dresden
Deutschland
Telefon:
+49-351-458 18263
Fax:
+49-351-458 7273
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uniklinikum-dresden.de

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden
PD Dr. med. Daniel Stange
Fetscherstrasse 74
01307 Dresden
Deutschland
Telefon:
+49-351-458 18263
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+49-351-458 7273
Kontakt per E-Mail:
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http://www.uniklinikum-dresden.de

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden
PD Dr. med. Daniel Stange
Fetscherstrasse 74
01307 Dresden
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Kontakt per E-Mail:
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Finanzierungsquellen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.dkfz.de

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethikkommission an der TU Dresden
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Deutschland
Telefon:
+49-351-4582992
Fax:
+49-351-4584369
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
12.04.2022
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
BO-EK-199042022
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
13.10.2022

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
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Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag