Evaluation der postoperativen Mobilität und Nahrungsaufnahme im Enhanced Recovery after Surgery (ERAS) - Klinikpfad und der Einfluss von patientenzentrierter Gesprächsführung auf ERAS-Ziele bei elektiver Darmchirurgie - eine randomisierte Pilot-Studie

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00027863
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
25.02.2022
Letzte Aktualisierung in DRKS:
03.11.2023
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

MINT-ERAS

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Der ERAS („enhanced recovery after surgery“) - Behandlungspfad beschreibt interprofessionelle Maßnahmen rund um die Operation, welche Patienten/innen eine möglichst schnelle Genesung ermöglichen sollen. ERAS umfasst patienten-zentriertes Arbeiten nach wissenschaftlich geprüften, prozedurenspezifischen Behandlungspfaden, die Fehlfunktionen von Organen vermeiden und Komplikationen verhindern sollen. Nach dem chirurgischen Eingriff wird das physiologische Gleichgewicht somit nach der Operation rasch wiederhergestellt, wodurch der gesamte Genesungsprozess der Patienten beschleunigt wird. Die erfolgreiche Umsetzung der ERAS-Behandlungspfade hat im Vergleich zum klassisch perioperativen Management bei Darm-Operationen eine bis zur Hälfte reduzierte allgemeine Komplikationsrate und eine um median 2-3 Tage kürzere Dauer des stationären Aufenthalts. Frühe postoperative Ernährung ab OP-Tag, tägliche Protein-Supplementation (600kcal) zur Rekompensation der postoperativen Katabolie-Phase und sofortige, umfassende Mobilisation nach einem operativen Eingriff (in Summe 6h außerhalb des Bettes ab post-op Tag 1) sind essenzielle Erfolgs-Faktoren des ERAS Programms. Zugleich stellen die Zielvorgaben hinsichtlich Nahrungs-/Protein-Zufuhr und rasche, vollständige Mobilisation auch in ERAS-Exzellenz-Zentren eine große Herausforderungen dar. Weiterhin werden in Studien zum ERAS-Behandlungspfad Nahrungsaufnahme und Mobilisations-Umfang bisher weitestgehend über Selbsteinschätzungen der Patienten oder des Pflegepersonals erfasst und nicht über objektive Daten. Nicht zuletzt sind die im ERAS-Pfad gesetzten Ziele auch vorwiegend pauschal und nicht für jeden Patienten realistisch; hier fehlt eine Komponente der Personalisierung und damit besseren Motivation zur Erreichung dieser Ziele. Motivational Interviewing ist eine bekannte und evidenzbasierte Art der patientenzentrierten Gesprächsführung, die erstmals 1991 von Miller und Rollnick beschrieben und entwickelt wurde. In zahlreichen durchgeführten Studien konnte inzwischen gezeigt werden, dass Motivational Interviewing eine im Hausarzt- und Suchtmedizin-Kontext alltagstaugliche und wirksame Methodik bei der Behandlung von Problemen der Substanz-Abhängigkeit, des Lebensstils und chronischer Krankheiten darstellt. Weitgehend neu und noch wenig untersucht ist die Anwendung im Kontext komplexer Abdominal-Chirurgie zur optimalen Vorbereitung und Unterstützung des postoperativen Genesungs-Prozesses. Wir erhoffen uns, durch die Intervention mittels Motivational Interviewing eine stärkere Umsetzung der ERAS-Kriterien in Bezug auf postoperative Bewegung und Ernährung zu erzielen. Darüber hinaus sehen wir ein großes Potential in Motivational Interviewing als eine Grundhaltung und -fähigkeit patientenzentrierter und trotzdem effektiver Medizin, die auch im dynamischen stationären Alltag einer Universitätsklinik erlernbar und implementierbar sein sollte. Das Ziel dieser randomisierten Pilot-Studie ist es, zunächst zu prüfen, ob diese im stationären Kontext neuartige, patientenzentrierte Gesprächshaltung und -Intervention für Patient/innen und das Behandlungs-Team umsetzbar sind und von Patienten/innen akzeptiert und positiv bewertet werden. Durch die Randomisation soll untersucht werden, ob Patienten/innen, die an prä- und postoperativen Interventionsgesprächen mit Motivational Interviewing-Technik teilgenommen haben, im Vergleich zur Kontrollgruppe (Patient/innen, deren Gespräche/Besuche ohne Motivational Interviewing-Elemente stattfinden) eine signifikant stärkere Umsetzung der ERAS-Ziele aufweisen. Dabei liegt das Augenmerk auf einer stärkeren Umsetzung der frühen Mobilisation und der ausreichenden Ernährung, wie sie im ERAS-Darm-Pfad generell und im Klinikpfad der Chirurgischen Klinik als Ziele definiert sind: Mobilisation aus dem Bett: 2h am OP-Tag, 6h ab Post-OP Tag 1 bis Entlassung; Ernährung: Proteinsupplementation von 600Kcal pro Tag (z.B. 3x Proteinshakes zu den Mahlzeiten). Die Mobilität wird apparativ durch drei Bewegungssensoren (Garmin Vivosmart 4, Move 4 und EKG Move 4 der Firma Movisens) erfasst, die Ernährung durch Fotodokumentation des aufgenommenen Essens und der Proteinshakes. Zusätzlich lassen sich durch die objektiv gewonnenen Daten auch Rückschlüsse ziehen, ob die im ERAS Programm definierten allgemeinen Zielgrößen für die große Mehrheit der Patienten/innen realistisch sind oder ob einzelne Ziel-Vorgaben individuell angepasst werden sollten, um motivierend wirken zu können.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Perioperatives Management durch ERAS („enhanced recovery after surgery“) bedeutet interprofessionelles, patienten-zentriertes Arbeiten nach evidenzbasierten, prozedurenspezifischen Behandlungspfaden, die Fehlfunktionen von Organen vermeiden und Komplikationen verhindern sollen. Nach dem chirurgischen Eingriff wird die physiologische Homöstase somit postoperativ rasch wiederhergestellt, wodurch der gesamte Genesungsprozess der Patienten beschleunigt wird. Die erfolgreiche Umsetzung der ERAS-Behandlungspfade hat im Vergleich zum klassisch perioperativen Management bei Darm-Operationen eine bis zur Hälfte reduzierte allgemeine Komplikationsrate und eine um median 2-3 Tage kürzere Dauer des stationären Aufenthalts. Frühe postoperative Ernährung ab OP-Tag, tägliche Protein-Supplementation (600kcal) zur Rekompensation der postoperativen Katabolie-Phase und sofortige, umfassende Mobilisation nach einem operativen Eingriff (kumulativ 6h außerhalb des Bettes ab post-op Tag 1) sind essenzielle Erfolgs-Faktoren des ERAS Programms. Zugleich sind die Bereiche Nahrungs-/Protein-Zufuhr und rasche, vollständige Mobilisation auch in ERAS-Exzellenz-Zentren die größten Herausforderungen für das Erreichen einer hohen Ziel-Compliance. Weiterhin werden im ERAS-Compliance-Audit zur Nahrungsaufnahme und Mobilisations-Umfang bisher weitestgehend Selbsteinschätzungen der Patienten oder des Pflegepersonals erfasst und keine objektiven Daten. Nicht zuletzt sind die im ERAS-Pfad gesetzten Ziele auch vorwiegend pauschal und nicht für jeden Patienten realistisch; hier fehlt eine Komponente der Personalisierung und damit besseren Motivation zur Erreichung dieser Ziele. Motivational Interviewing ist eine bekannte und evidenzbasierte Art der patientenzentrierten Gesprächsführung, die erstmals 1991 von Miller und Rollnick beschrieben und entwickelt wurde. In zahlreichen durchgeführten Studien konnte inzwischen gezeigt werden, dass Motivational Interviewing eine im Hausarzt- und Suchtmedizin-Kontext alltagstaugliche und wirksame Methodik bei der Behandlung von Problemen der Substanz-Abhängigkeit, des Lebensstils und chronischer Krankheiten darstellt. Weitgehend neu und noch wenig untersucht ist die Anwendung im Kontext komplexer Abdominal-Chirurgie zur optimalen Vorbereitung und Unterstützung des postoperativen Genesungs-Prozesses. Wir erhoffen uns, durch die Intervention mittels Motivational Interviewing eine stärkere Umsetzung der ERAS-Kriterien in Bezug auf postoperative Bewegung und Ernährung zu erzielen. Darüber hinaus sehen wir ein großes Potential in MI als eine Grundhaltung und -fähigkeit patientenzentrierter und trotzdem effektiver Medizin, die auch im dynamischen stationären Alltag einer Universitätsklinik erlernbar und implementierbar sein sollte. Die MI-Gespräche in unserer Studie werden von zwei Doktoranden mit dreitägigem MI-Grundkurs Zertifikat durchgeführt (+ Supervision und MITI Auswertung einzelner Gespräche durch erfahrene MI Trainer). Das Ziel dieser randomisierten Pilot-Studie ist es, zunächst zu prüfen, ob diese im stationären Kontext neuartige, patientenzentrierte Gesprächshaltung und -Intervention für Patient/innen und das Behandlungs-Team umsetzbar sind und von Patienten/innen akzeptiert und positiv bewertet werden. Durch die Randomisation soll untersucht werden, ob Patienten/innen, die an prä- und postoperativen Interventionsgesprächen mit Motivational Interviewing-Technik teilgenommen haben, im Vergleich zur Kontrollgruppe (Patient/innen, deren Gespräche/Besuche ohne MI-Elemente stattfinden) eine signifikant höhere Compliance hinsichtlich der Umsetzung von den ERAS-Zielen aufweisen. Dabei liegt das Augenmerk auf einer stärkeren Umsetzung der frühen Mobilisation und der ausreichenden Ernährung, wie sie im ERAS-Darm-Pfad generell und im Klinikpfad der Chirurgischen Klinik als Ziele definiert sind: Mobilisation aus dem Bett: 2h am OP-Tag, 6h ab Post-OP Tag 1 bis Entlassung; Ernährung: Proteinsupplementation von 600Kcal pro Tag (z.B. 3x Proteinshakes zu den Mahlzeiten). Die Mobilität wird apparativ durch drei Bewegungssensoren (Garmin Vivosmart 4, Move 4 und EKG Move 4 der Firma Movisens) erfasst, die Ernährung durch Fotodokumentation des aufgenommenen Essens und der Proteinshakes. Zusätzlich lassen sich durch die objektiv gewonnenen Daten auch Rückschlüsse ziehen, ob die im ERAS Programm definierten allgemeinen Zielgrößen für die große Mehrheit der Patienten/innen realistisch sind oder ob einzelne Ziel-Vorgaben individuell angepasst werden sollten, um motivierend wirken zu können. Ein übergeordnetes Ziel dieser Pilot-Studie ist es, das neuartige Studiendesign zu erproben und erste Daten zu den erhobenen Endpunkten zu bekommen. Die Erkenntnisse dieser Pilot-Studie sollen dazu dienen, die Machbarkeit und Rationale einer multizentrischen Folge-Studie samt Drittmittel-Antrag zu prüfen.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

Freitext:
Eingeschlossen werden Patienten mit einer elektiven darmchirurgischen Operation, häufigste Operationsgründe: Kolon/Sigma/Rektum Karzinom; Stoma-Rückverlagerungen; chronisch entzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn & C. Ulcerosa)
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Technische Hinweise + täglich ERAS-SOC (standard of care) + Interventionsgespräche durch Motivational Interviewing (1-mal präoperativ (± 20min) und 4-mal postoperativ (1x tgl. ab OP-Tag, ±15min-> individuell, zw. 17.30 und 20 Uhr))
Arm 2:
Technische Hinweise + ERAS-Standard-of Care + Visite durch Doktoranden ohne Motivational Interviewing (zeitlich/Häufigkeit analog zur Interventionsgruppe), u.a. zum Auslesen/Laden der Sensoren & Dokumentation

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Vergleich der Gruppen, ob mit Motivational Interviewing die Erreichung der ERAS-Ziele bezüglich postoperativer Mobilisation und Nahrungsaufnahme verbessert werden kann (ab OP bis zum dritten postoperativen Tag). Parameter Mobilisation: Schritte & Aktivitätsklassen in Stunden: Liegen, Sitzen, Stehen, Aktiv Parameter Nahrungsaufnahme: Kcal Aufnahme über Mahlzeiten & Proteinshakes
Sekundärer Endpunkt:
„Scientific-Feasibility“: Evaluation der postoperativen Nahrungsaufnahme und Mobilisation bei Darmchirurgie allgemein anhand objektiver Daten Anhand der Daten Exploration Sinnhaftigkeit der „pauschalen“ (nicht-personalisierten) ERAS-Ziele bzgl. Mobilisation/Ernährung (Vergleich: erreichte Ziele pro Tag (Mobilisations-Dauer in Minuten/Tag; Supplementation von kcal Protein pro Tag) bezogen auf pauschale Ziele pro Tag (Mobilisation: 360min/Tag; 600kcal Protein-Supplementation/Tag) Validität und „Fidelity” der MI-Intervention (Pat.Perspektive: Rating Scales for the Assessment of Empathic Communication in Medical Interviews (REM) - Fragebogen; Supervision (qualitativ) und objektive quantitative Bewertung mittels Motivational Interviewing Treatment Integrity - MITI) “Kontamination” der Kontrollgruppe (quantitativ durch schriftliche Befragung nach der Studie, welche Gruppenzuteilung Sie bei sich vermuten -> Prüfung Verblindungsaspekt; REM-FB) „Process-Feasibility“: Rekrutierungs-Rate mit dem Studiendesign (Anteil eingeschlossener Teilnehmer nach Screening) Akzeptanz und Compliance der Pat. bzgl. Technik/Geräte (%-Anteil Tragen der Sensoren und %-Anteil adäquate Foto-Dokumentation) Bewertung der MI-Gespräche durch Patienten (REM-Fragebogen) Integration MI-Intervention in Klinik-Alltag (quantitativ: Dauer der MI Gespräche; qualitativ: MI im Krankenhaus-Setting, Interviewer-Perspektive) Fragebögen: IPAQ - körperliche Aktivität (präOP) PG-SGA - Ernährung (präOP) GSE - Selbstwirksamkeit (prä + postOP Tag 3) PAM13-D - Patientenaktivierung (prä + postOP Tag 3) PEQ - Patientenzufriedenheit (30 Tage postOP) HADS - Angst/Depression (prä + postOP Tag 3) QoR-15 - Quality of Recovery (prä + postOP Tag 1 & 3) Barthel-Index (prä + postOP Tag 3) REM - empfundene Empathie (post OP Tag 3) Weitere erhobene Parameter: ERAS-Compliance Variablen laut EIAS Datenbank apparativ über Sensoren: Kcal-Verbrauch, MET-Level, Herzfrequenz, HRV (Baevskii-Stress Index) täglich Schmerz, Übelkeit (NRS-Skala), OP-Dauer (Schnitt bis Naht) Dauer des Krankenhausaufenthaltes subjektive Einschätzung der Patienten bzgl. Aktivität & Ernährung zum Vergleich mit den objektiven Daten Prozentuale Verwendung von MI-Elementen aus selbst erstelltem (+ mit Supervisoren geprüftem) Leitfaden für das Studiensetting

Studiendesign

Studienzweck:
Supportive Care
Zuteilung zur Intervention:
Kontrollierte, randomisierte Studie
Kontrolle:
  • Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
Studienphase:
Nicht zutreffend
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Ja
Gruppendesign:
Parallelverteilung
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
  • Patient/in oder Proband/in

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Monozentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Klinik Universitätsklinik Mannheim

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
01.03.2022
Tatsächlicher Studienstart:
08.03.2022
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
08.08.2022
Geplante Teilnehmeranzahl:
60
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
60

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
• Patient mit geplanter elektiver Darm OP • Erwachsene (≥18 Jahre) • Zustimmung für Therapie nach ERAS Kriterien • Fähigkeit, den Charakter und die individuellen Folgen der klinischen Studie zu verstehen • Akzeptanz und Bereitschaft, die Protokollanforderungen einzuhalten (Tragen der Sensoren, Foto-Dokumentation der Mahlzeiten) • schriftliche Zustimmung nach Inkenntnissetzung (unterschriebene Einwilligungserklärung) • Barthel Index bei Mobilität mind. 10 Punkte: „Unterstütztes gehen möglich, Strecke > 50 Meter“

Ausschlusskriterien

• Sprachbarrieren (Abgabe einer validen informierten Zustimmung nicht gegeben, Missverständnisse der Dokumentation) • nicht kompensierbare Hörprobleme, die ein fließendes Gespräch erschweren • mentale Zustände, die eine MI Intervention unmöglich machen • Bettlägerigkeit (Barthel bei Mobilität < 10 Pkt) • PEG-Ernährung, parenterale Ernährung • Erwartete mangelnde Compliance • Kardiale Devices: CCM, ICD, CRT, da bei Stimulation Gefahr besteht, dass Bewegungssensor beschädigt wird • Teilnahme an einer anderen klinischen Studie mit demselben primären Endpunkt (Mobilität oder Ernährung)

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Universitätsklinikum Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.umm.de
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg Chirurgische Klinik Universitätsmedizin Mannheim
PD Dr. med. Florian Herrle
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Deutschland
Telefon:
0621-383 1501
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.umm.de/1863/

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg Chirurgische Klinik Universitätsmedizin Mannheim
PD Dr. med. Florian Herrle
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Deutschland
Telefon:
0621-383 1501
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.umm.de/1863/

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg Chirurgische Klinik Universitätsmedizin Mannheim
PD Dr. med. Florian Herrle
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Deutschland
Telefon:
0621-383 1501
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.umm.de/1863/

Finanzierungsquellen

Haushaltsmittel, keine fremden Finanzmittel (Budget des Studienleiters)

Adresse:
Universitätsklinikum Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.umm.de

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethik-Kommission II der Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Deutschland
Telefon:
+49-621-38371770
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.umm.uni-heidelberg.de/forschung/ethikkommission-ii/

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
31.12.2021
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
2021-698-AF 5
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
10.02.2022

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag