Kognitives Training bei älteren Straftätern im geschlossenen Strafvollzug: eine Pilotstudie

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00020227
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
11.05.2021
Letzte Aktualisierung in DRKS:
06.11.2023
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

Kein Eintrag

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Der demographische Wandel zeigt sich auch in deutschen Justizvollzugsanstalten mit einer Zunahme lebensälterer Strafgefangener und einer damit erhöhten Anzahl an Personen mit sogenannten kognitiven Störungen bzw. Demenzen (d.h. ein Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit, der über den normalen Alterungsprozess hinausgeht). Neben dem Alter gibt es weitere Risikofaktoren für die Entwicklung von kognitiven Störungen (z.B. Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen), die bei Menschen im Strafvollzug überrepräsentiert sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aktueller bzw. früherer Nikotin-/Alkohol-/Drogenkonsum, wenig geistige und körperliche Aktivität). Da medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten kognitiver Störungen limitiert sind bzw. fehlen, gewinnen zunehmend sogenannte nicht-medikamentösen Ansätze an Bedeutung, zu denen auch das kognitive Training (d.h. das gezielte Training geistiger Funktionen) zählt. Die Wirksamkeit eines solchen kognitiven Trainings bei gesunden Älteren und Patienten mit Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit konnte bereits bestätigt werden. Sowohl die geistige Leistungsfähigkeit (z.B. Gedächtnis oder Aufmerksamkeit) als auch die Lebensqualität und Stimmung können positiv durch kognitives Training beeinflusst werden. Bisher gibt es allerdings noch keine Studie, die die älteren Personen im Strafvollzug in den Blick genommen hat. Deshalb soll im Rahmen dieser Studie die Machbarkeit eines kognitiven Trainings bei älteren Menschen im geschlossenen Strafvollzug untersucht werden. Zusätzlich sollen erste Erkenntnisse zu einer möglichen Wirksamkeit für diese Stichprobe gesammelt werden. Hierzu sollen 15-20 männliche Personen ab 50 Jahren, die in den geschlossenen Abteilungen für lebensältere Gefangene der Justizvollzugsanstalten in Rheinbach und Detmold untergebracht sind, an der Studie teilnehmen. Alle Teilnehmer, die die weiteren Einschlusskriterien erfüllen, erhalten innerhalb einer Kleingruppe ein 6-wöchiges kognitives Training. Vor und nach dem Trainingsprogramm sowie 6 Monate im Anschluss werden die Teilnehmer neuropsychologisch untersucht. Zusätzlich werden nach dem Abschluss des Trainingsprogramms und nach 6 Monaten Interviews mit den Studienteilnehmern sowie mit den Justizvollzugsbeamten und Mitarbeitern des psychologischen und Sozialdienstes geführt. Insgesamt handelt es sich um 15 Termine (3 Testtermine (neuropsychologische Untersuchung und Interviews), 12 Sitzungen innerhalb des Trainingsprogramms, zweimal pro Woche), die in den Räumlichkeiten der Abteilungen für lebensältere Straftäter der ausgewählten Justizvollzugsanstalten stattfinden.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Entsprechend der Zunahme älterer Bundesbürger im Rahmen des demographischen Wandels hat auch die Zahl von älteren Menschen im Strafvollzug deutlich zugenommen. Allerdings liegen bislang nur wenige Daten dazu vor, inwieweit dieser Anstieg auch mit einer Zunahme alterstypischer Einschränkungen einhergeht. Eine aktuelle Erhebung von Meyer (2016) verweist jedoch auf einen schlechteren Gesundheitszustand (gemessen über Mehrfachdiagnosen) und ausgeprägtere funktionale Defizite älterer Inhaftierter im Strafvollzug im Vergleich zu einer extramuralen Kontrollgruppe. Zudem sind chronische Erkrankungen sowie kognitive Einschränkungen ein häufig auftretendes Problem bei dieser Gruppe (Canada et al., 2019). Eine Übersichtsarbeit zu Erhebungen in den USA, Kanada, England und Wales von Kakoullis (2010) beschreibt Prävalenzen für kognitive Einschränkungen älterer inhaftierter Personen, die teilweise über die Prävalenzen in der Normalbevölkerung hinausgehen (vgl. 7,1% in einer schwedischen Studie von Fazel & Grann, 2002). Eine aktuelle Arbeit von Verhülsdonk und Kollegen (in Vorbereitung) konnte sogar zeigen, dass bis zu 40% der Studienteilnehmer über 60 Jahren aus dem geschlossenen Strafvollzug kognitive Beeinträchtigungen aufweisen (gemessen mit kognitiven Screeningverfahren). Internationale (wenn auch bislang wenige) Arbeiten unterstreichen ein erhöhtes Vorliegen verschiedener Risikofaktoren für die Entwicklung kognitiver Defizite bis hin zur Demenz bei älteren Strafgefangenen. Dabei scheinen z.B. eine körperliche, geistige und soziale Inaktivität sowie eine einseitige Ernährung die größten Einflussfaktoren zu sein (Christodoulou, 2012). Vor dem Hintergrund fehlender pharmakologischer Ansätze zur Prävention bzw. limitierter Effekte zur Therapie kognitiver Störungen nehmen die nicht-medikamentösen Ansätze mittlerweile einen hohen Stellenwert in diesem Bereich ein. Dazu gehört auch der Einsatz kognitiver Trainings. Darunter ist das gezielte Training kognitiver Funktionen (z.B. Gedächtnis, Aufmerksamkeit) durch den Einsatz von Papier- und Bleistift- und/oder computerisierten Aufgaben sowie Psychoedukation zu verstehen (Bahar-Fuchs, 2013; Clare & Woods, 2004; Kalbe et al., 2010). Ziel ist die Verbesserung, Stabilisierung oder Wiederherstellung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Zahlreiche Arbeiten belegen die Wirksamkeit von kognitivem Training bei älteren kognitiv unbeeinträchtigten Personen (Chiu et al., 2017; Hill et al., 2017; Lampit et al., 2014) sowie bei Menschen mit leichten kognitiven Störungen (Mild Cognitive Impairment, MCI; Gates et al., 2011; Ge et al., 2018; Hill et al., 2017; Sherman et al., 2017) als mögliche Vorstufe einer Demenz auf kognitive (z.B. globale Kognition, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen, Arbeitsgedächtnis) und nicht-kognitive Outcomes (z.B. Depression, Angst). Im Kontext des geschlossenen Strafvollzugs fehlt es bislang an Studien zur Evaluation kognitiver Trainings – trotz der naheliegenden positiven Effekte auf Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigungen. Da kognitive Beeinträchtigungen mit hohen gesundheitsökonomischen Konsequenzen einhergehen (Olesen et al., 2012), besteht ein gesamtgesellschaftliches Interesse an einer gezielten Prävention und Therapie. Dies gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und dem damit einhergehenden Anstieg demenziell erkrankter Menschen (Bickel et al., 2018) – voraussichtlich auch im Strafvollzug – an erheblicher Relevanz. Im Rahmen dieser Pilotstudie sollen erstmalig die Feasibility („Machbarkeit“) sowie erste Daten zur möglichen Wirksamkeit eines kognitiven Trainingsprogramms (NEUROvitalis; Baller et al., 2009) bei kognitiv gesunden männlichen Straftätern bzw. Straftätern mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen auf kognitive und affektive Endpunkte sowie Lebensqualität untersucht werden. Die Feasibility-Analysen hinsichtlich des Studiendesigns, der neuropsychologischen Testbatterie und der Art und des Umfang des kognitiven Training sollen dann in die Konzeptualisierung einer groß angelegten randomisierten, kontrollierten Studien (randomized controlled trial, RCT) einfließen. Zusätzlich zielt diese Pilotstudie darauf ab, das kognitive Trainingsprogramm NEUROvitalis entsprechend der Rückmeldung der Teilnehmenden zu modifizieren und ein möglichst passgenaues Angebot für die Zielgruppe der älteren Menschen im geschlossenen Strafvollzug zu entwickeln, das dann in der geplanten RCT evaluiert werden kann. der Zur Untersuchung der Studienziele kommen sowohl qualitative als auch quantitative Methoden zum Einsatz. Die Pilotstudie wird in zwei Abteilungen für lebensältere männliche Gefangene in Nordrhein-Westfalen durchgeführt (Justizvollzugsanstalten in Rheinbach und Detmold). Alle Personen, die sich bereit erklären an der Studie teilzunehmen und die Einschlusskriterien erfüllen (schätzungsweise 15 bis 20 Straftäter), werden in die Studie aufgenommen und erhalten ein 6-wöchiges kognitives Trainingsprogramm als Gruppenintervention in Kleingruppen. Vor und nach der Intervention sowie 6 Monate nach Beendigung der Intervention werden die Studienteilnehmer neuropsychologisch getestet. Zusätzlich werden zum Zeitpunkt der Posttestung und der Follow up-Untersuchung nach 6 Monaten qualitative Interviews mit den Studienteilnehmern sowie mit den Justizvollzugsbeamten und Mitarbeitern des psychologischen und Sozialdienstes geführt. Insgesamt handelt es sich um 15 Termine (3 Testtermine (neuropsychologische Untersuchung und qualitative Interviews), 12 Sitzungen kognitives Training, zweimal pro Woche), die in den Räumlichkeiten der Abteilungen für lebensältere Straftäter der ausgewählten Justizvollzugsanstalten stattfinden.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

Freitext:
hirngesunde ältere Straftäter
ICD10:
F06.7 - Leichte kognitive Störung
Gesunde Probanden:
Nein

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Kognitives Training (NEUROvitalis, Baller et al., 2009) für 6 Wochen, zweimal wöchentlich für 90 Minuten

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Globale Kognition (gemessen mit einem kognitiven Screeningverfahren; Mini-Mental-Status-Test (MMST) und DemTect)
Sekundärer Endpunkt:
verschiedene kognitive Domänen, affektiver Status und Lebensqualität: Mini-Mental-Status-Test (Orientierung, Merkfähigkeit, Rechenfähigkeit, Aufmerksamkeit, Sprache, Visuokonstruktion); DemTect (verbales Kurz- und längerfristiges Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis, Zahlen Umwandeln/Exekutivfunktionen, Wortflüssigkeit/Exekutivfunktionen); Frontal Assessment Battery (Inhibition, Abstraktionsvermögen, Interferenzanfälligkeit, verbale Flüssigkeit); Trail-Making-Test A und B (Aufmerksamkeit, kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit, kognitive Flexibilität); Leistungsprüfsystem (LPS 50+), Subtest 4 (Logisches Schlussfolgern/Problemlösefähigkeit, Maß für die (prämorbide) Intelligenz); Leistungsprüfsystem (LPS 50+), Subtest 7 (Mentale Rotation); Benton’s Jugdment of Line Orientation (Visuelle Wahrnehmung); Gesundheitsfragebogen PHQ-D (Affektiver Zustand/depressive Symptomatik); WHOQOL-BREF (Lebensqualität)

Studiendesign

Studienzweck:
Prävention
Zuteilung zur Intervention:
Nicht zutreffend (einarmige Studie)
Kontrolle:
  • Unkontrolliert/einarmig
Studienphase:
Nicht zutreffend
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Nein
Gruppendesign:
Einarmig
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Andere Justizvollzugsanstalt Detmold, Abteilung für lebensältere Gefangene Detmold
  • Andere Justizvollzugsanstalt Rheinbach, Abteilung für lebensältere Gefangene Rheinbach

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
Kein Eintrag
Tatsächlicher Studienstart:
21.09.2021
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
06.10.2022
Geplante Teilnehmeranzahl:
25
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
19

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Männlich
Mindestalter:
50 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
Straftäter, die in den geschlossenen Abteilungen für lebensältere Gefangene der Justizvollzugsanstalten Rheinbach und Detmold untergebracht sind; männliches Geschlecht; Alter: 50 Jahre und älter; Muttersprache Deutsch oder ausreichende Sprachkenntnisse, um aktiv an dem kognitiven Trainingsprogramm sowie an den neuropsychologischen Untersuchungen teilnehmen zu können; Gutes oder ausreichend korrigiertes Seh- und Hörvermögen

Ausschlusskriterien

Körperliche Gebrechen oder Krankheiten, die einer Studienteilnahme entgegenstehen (z.B. Bettlägerigkeit, Erblindung, Taubheit); Kognitive Störungen im Ausmaß einer demenziellen Erkrankung (operationalisiert über den DemTect ≤ 8 Punkte; Kalbe et al., 2004); Bekannte intellektuelle Minderbegabung

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies, Medizinische Fakultät und Uniklinik Köln, Universität zu Köln
Prof. Dr. Elke Kalbe
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-96244
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://medizinische-psychologie.uk-koeln.de/
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies, Medizinische Fakultät und Uniklinik Köln, Universität zu Köln
Dr. Ann-Kristin Folkerts
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-96248
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://medizinische-psychologie.uk-koeln.de/

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies, Medizinische Fakultät und Uniklinik Köln, Universität zu Köln
Dr. Ann-Kristin Folkerts
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-96248
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://medizinische-psychologie.uk-koeln.de/

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies, Medizinische Fakultät und Uniklinik Köln, Universität zu Köln
Dr. Ann-Kristin Folkerts
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-96248
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://medizinische-psychologie.uk-koeln.de/

Finanzierungsquellen

Haushaltsmittel, keine fremden Finanzmittel (Budget des Studienleiters)

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies, Medizinische Fakultät und Uniklinik Köln, Universität zu Köln
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-96244
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://medizinische-psychologie.uk-koeln.de/

Haushaltsmittel, keine fremden Finanzmittel (Budget des Studienleiters)

Adresse:
LVR-Klinikum Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Abteilung Gerontopsychiatrie, Universitätsklinikum Düsseldorf
Bergische Landstraße 2
40629 Düsseldorf
Deutschland
Telefon:
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Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Gleueler Str. 269
50935 Köln
Deutschland
Telefon:
+49-221-478 82900
Fax:
+40-221-478 82905
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
13.12.2019
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
19-1664
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
25.08.2020

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Ja
IPD Sharing Plan:
Die anonymisierten Daten sind nach Studienende auf Anfrage bei der Studienleitung erhältlich.

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
2023
Publikationen/Studienergebnisse:
Verhülsdonk S, Bohn C, Neyer N, Tillman S, Christl J, Kalbe E, Folkerts AK (2023) Training cognition in older male prisoners: lessons learned from a feasibility study. Health Justice, 11(1), 45.
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
27.10.2023
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
06.11.2023

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag