MySupport: Implementierung und Evaluation einer routinemäßigen Erfassung von Patient-Centered Outcome Measures (PCOM) in onkologischen und palliativen Versorgungskontexten
Organisatorische Daten
- DRKS-ID der Studie:
- DRKS00016681
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
- Registrierungsdatum in DRKS:
- 24.04.2019
- Letzte Aktualisierung in DRKS:
- 23.01.2024
- Art der Registrierung:
- Prospektiv
Studienakronym/Studienabkürzung
MySupport
Internetseite der Studie
Kein Eintrag
Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung
Menschen, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung leben, haben häufig komplexe und sich stetig verändernde Probleme. Sie sind oft nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und sozial sehr belastet. Verschiedene Studien konnten einen positiven Einfluss einer routinemäßigen Erfassung der Belastungen und Bedürfnisse aus Patient*innensicht per Fragebogen oder Web-Anwendung nachweisen. So konnte gezeigt werden, dass durch die regelmäßigen Auskünfte, die die Patient*innen erteilen und die vom Arzt eingesehen werden, Behandlungen besser an die tatsächlichen Bedarfe der Patienten angepasst und dadurch die Versorgung der Patient*innen verbessert werden konnte. Ziel des vorliegenden Projektes ist die Einführung der regelmäßigen Abfrage von Belastungen und Bedürfnissen der Patient*innen und deren Einbindung in die Behandlung durch die Mitarbeiter*innen in palliativen und onkologischen Einrichtungen und Diensten. Die Symptom- und Belastungserfragung soll hierbei mittels eines kurzen Fragebogens (Integrated Palliative Care Outcome Scale (IPOS)) erfolgen, der entweder in der Webanwendung Cankado am Computer, Tablet oder Smartphone oder in Form eines Papierfragebogens vonseiten des Patienten bearbeitet werden kann. Die an der Versorgung beteiligten Mitarbeiter*innen der Zentren, Kliniken und Dienste erhalten Schulungen und werden durch eine Studienassistenz sowohl bei der Einführung des Fragebogens als auch bei dessen Einbindung in den klinischen Alltag unterstützt. Das Projekt beinhaltet Befragungen der Patient*innen und Mitarbeiter*innen der Einrichtungen und Dienste hinsichtlich der (a) Machbarkeit und Akzeptanz der regelmäßigen Erfassung der Symptome und Belastungen aus Patient*innensicht sowie hinsichtlich der (b) Auswirkungen auf Gespräche zwischen Behandler*innen und Patient*innen sowie die Behandlung selbst und Behandlungsergebnisse. Es soll außerdem geprüft werden, welche Merkmale der Person (z.B. Alter) oder der Erkrankungen (z.B. Krankheitsphase) dazu führen, dass der Symptom- und Belastungsfragebogen nicht bearbeitet werden kann oder der Patient/die Patientin die Bearbeitung des Fragebogens ablehnt.
Wissenschaftliche Kurzbeschreibung
Bei Menschen, die mit einer lebensbedrohlichen oder unheilbaren Erkrankung leben, bestehen häufig komplexe und sich stetig verändernde Problemlagen mit körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen. Verschiedene Studien konnten einen positiven Einfluss einer routinemäßigen Erfassung von Patient-Centered Outcome-Measures (PCOM = standardisierte, validierte Fragebögen zur Erhebung der Wahrnehmung des Gesundheitsstatus und des Wohlergehens mit Fokus auf der Perspektive der Patient*innen) auf Versorgungsprozesse und Behandlungsergebnisse nachweisen – vorausgesetzt, die erfassten Belastungen sind behandlungsrelevant und werden von den Behandler*innen genutzt und in den klinischen Alltag und die Versorgung integriert. Vor diesem Hintergrund eröffnen die neuen Medien aufgrund der Vereinfachung des Informationsaustauschs und der Möglichkeit automatischer Alerts weitere Chancen der Nutzung von PCOMs im klinischen Alltag. Primäres Ziel des Projektes ist die Implementierung von Strukturen und Prozessen zur routinemäßigen (web-basierten) Erfassung und klinischen Verwendung von PCOMs in unterschiedlichen palliativen und onkologischen Versorgungskontexten. Zu diesem Zweck wird die Integrated Palliative Care Outcome Scale (IPOS) zur Erfassung der patient*innenseitigen Belastungen eingesetzt. Die Datenerfassung erfolgt entweder auf einem Papierfragebogen oder in der Web-Anwendung Cankado. Letztere ermöglicht es (a) den Patient*innen, über Computer, Tablet oder Smartphone online ihre Belastungen zu dokumentieren, und (b) den Behandler*innen, die Patient*innenangaben zu Symptomen und Belastungen jederzeit einzusehen. Im Rahmen des Projektes findet eine patient*innen- und behandler*innenseitige Evaluation bezüglich (a) Machbarkeit und Akzeptanz der Erfassung der PCOMs sowie (b) Auswirkungen auf Kommunikation, Behandlungsprozesse und Behandlungsergebnisse statt. Die Implementierung erfolgt in vier Palliativstationen und zwei Diensten der spezialisierten, ambulanten Palliativversorgung. Als sekundäres Projektziel wird die Validierung eines Algorithmus zum Screening des Bedarfs der Patient*innen an Early Palliative Care verfolgt. Zusätzlich erfolgt eine Datenerhebung in einer radioonkologischen Ambulanz unter ausschließlicher Verfolgung des sekundären Studienziels mit einem vereinfachten Studiendesign. (Amendments 06.09.2019, 12.03.2020)
Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem
- ICD10:
- C00-C97 - Bösartige Neubildungen
- ICD10:
- Z51.5 - Palliativbehandlung
- Gesunde Probanden:
- Kein Eintrag
Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen
- Arm 1:
- Patient*innen Gruppe 1: Patient*innen, die der Projektteilnahme zustimmen: - Regelhafte Bearbeitung des Fragebogens IPOS (Integrated Palliative Care Outcome Scale) und eines Teils des Distress Thermometers (praktische Probleme) zu Behandlungsbeginn, danach alle 7 Tage und b.Bed. bei Veränderung der Krankheitsphase; letzter Bogen vor Entlassung oder spätestens in der 7. Behandlungswoche; per Papierfragebogen oder Web-Anwendung Cankado - Klinische Verwendung der Patient*innenangaben aus den Fragebögen durch die Behandler*innen - Dokumentation von soziodemografischen, krankheits- und behandlungsbezogenen Informationen sowie Daten zu Medienkompetenz, Unterstützungsbedarf und Verbesserungsvorschlägen - Evaluation mittels Fragebogenerhebung bei allen Patient*innen bei Behandlungsende bzw. spätestens in der 7. Behandlungswoche
- Arm 2:
- Patient*innen Gruppe 2: Patient*innen, die der Projektteilnahme nicht zustimmen, jedoch einer Dokumentation folgender Informationen zustimmen: Soziodemografische und krankheitsbezogene Informationen sowie Ablehnungsgrund. (In der Studienumsetzung gab es keine ausreichende Bereitschaft, einer reinen Datennutzung ohne Studienteilnahme zuzustimmen (n=5); die entsprechenden Auswertungen können nicht sinnvoll umgesetzt werden, weshalb die 5 Teilnehmenden als „Nicht-Teilnehmer*innen" geführt werden.)
- Arm 3:
- Patient*innen Gruppe 3, vereinfachtes Studiendesign: - Einmalige Bearbeitung der Fragebögen IPOS (Integrated Palliative Care Outcome Scale) und Distress Thermometer sowie Dokumentation von soziodemografischen Angaben - Dokumentation von krankheits- und behandlungsbezogenen Informationen - Einschätzung Bedarf spezialisierter palliativer Versorgung durch behandelnden Arzt
- Arm 4:
- Studienassistenzen und Behandler*innen: - Einrichtung von zentreneigenen Lenkungsgruppen, die in einem Plan-Do-Check-Act-Prozess zentrenspezifische Ziele, Prozesse und Zuständigkeiten festlegen, umsetzen und in Checklisten dokumentieren - Implementierung in 3 Phasen, wobei anfangs die Studienassistenz (als Facilitator) die meisten Tätigkeiten übernimmt und die Verantwortung im Verlauf an die Behandler*innen übergibt; Behandler*innen erhalten Online-Weiterbildungen - Evaluation mittels Fragebogenerhebung zum Zeitpunkt des Endes der Implementierungsphase - Evaluation mittels vertiefender Interviews (alle Studienassistenzen sowie 2-5 Behandler*innen unterschiedlicher Berufsgruppen pro Dienst/Station)
Endpunkte
- Primärer Endpunkt:
- 1. Patient*innen- und behandler*innenseitige Machbarkeit und Akzeptanz (Integration in Alltagsroutine, Akzeptanz, Benutzerfreundlichkeit): - Erfassen der Häufigkeit der Nutzung der Fragebögen sowie der Vollständigkeit der eingegebenen Daten - Mündliche Befragung durch Studienassistenzen zu Vorerfahrung mit neuen Medien sowie Befragung der Patient*innen, die die Daten webbasiert erheben, zu Unterstützungsbedarf und Schwierigkeiten bei Nutzung nach erster oder zweiter Erfassung der PCOMs - Evaluation mittels Fragebogenerhebung bei allen Patient*innen bei Behandlungsende (bzw. spätestens in der 7. Behandlungswoche): Erfahrung bzgl. Datenerhebung und Wunsch nach weiterer Nutzung 2. Auswirkungen der (web-basierten) Erfassung von PCOMs auf Identifikation der Problemlagen der Patient*innen, Versorgungsprozesse, Kommunikation Behandler*innen mit Patient*innen, Team-Kommunikation, individuellen Behandlungserfolg (Lebensqualität, Symptomkontrolle etc.) - Behandler*innen identifizieren bei Behandlungsbeginn ihnen bisher nicht bekannte Problemlagen - Auswertung der Checklisten - Evaluation mittels Fragebogenerhebung bei allen Studienassistenzen und Behandler*innen sowie vertiefenden leitfadenorientierten Interviews mit den Studienassistenzen sowie 2-5 Behandler*innen pro Dienst/Station
- Sekundärer Endpunkt:
- Spezifität und Sensitivität, prädiktiver Wert sowie area under the curve (AUC) in der ROC-Analyse als Maße der Güte der Vorhersage des palliativen Behandlungsbedarfs auf Grundlage der angegebenen Belastungen im IPOS sowie der ärztlichen Beantwortung der Überraschungsfrage ("Wären Sie überrascht, wenn dieser Patient in den nächsten 12 Monaten versterben würde?")
Studiendesign
- Studienzweck:
- Supportive Care
- Retrospektiv/Prospektiv:
- Kein Eintrag
- Studientyp:
- Nicht-interventionell
- Längsschnitt/Querschnitt:
- Kein Eintrag
- Studientyp nicht-interventionell:
- Kein Eintrag
Rekrutierung
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
- Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
- Kein Eintrag
Rekrutierungsorte
- Rekrutierungsländer:
-
- Deutschland
- Anzahl Prüfzentren:
- Multizentrisch
- Rekrutierungsstandort(e):
-
- Universitätsklinikum Klinik für Anästhesiologie, Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin Heidelberg
- Universitätsklinikum III. Medizinische Klinik, Hämatologie und Internistische Onkologie Mannheim
- Universitätsklinikum Klinik für Innere Medizin III Ulm
- Universitätsklinikum Klinik für Palliativmedizin Freiburg im Breisgau
- Klinik Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum, Betriebsstelle Offenburg Josefsklinik Offenburg
Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl
- Geplanter Studienstart:
- 26.04.2019
- Tatsächlicher Studienstart:
- 30.04.2019
- Geplantes Studienende:
- Kein Eintrag
- Tatsächliches Studienende:
- 15.07.2020
- Geplante Teilnehmeranzahl:
- 300
- Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
- 386
Einschlusskriterien
- Geschlecht:
- Alle
- Mindestalter:
- 18 Jahre
- Höchstalter:
- kein Höchstalter
- Weitere Einschlusskriterien:
- Patient*innen, die onkologische Erkrankungen haben und / oder Palliativpatient*innen sind und Gruppe 1 + 3: der Projektteilnahme zustimmen Gruppe 2: der Dokumentation von soziodemografischen/ krankheitsbezogenen Informationen und Ablehnungsgründen zustimmen Studienassistenzen sowie Behandler*innen, die - direkt oder indirekt (z.B. in Teamsitzung) Erfahrungen mit der Erfassung und / oder klinischen Verwendung der PCOMs machen - und bereit sind, teilzunehmen
Ausschlusskriterien
Patient*innen, die - keine ausreichenden Deutschkenntnisse besitzen, - erst in den letzten Lebenstagen (finale Phase) im rekrutierenden Behandlungskontext zur Behandlung aufgenommen werden - kognitive oder körperliche Einschränkungen haben, die dazu führen, dass die Fragen nicht selbst und auch nicht mit Hilfe von Angehörigen beantwortet werden können Behandler*innen, die - weniger als einen Monat während der Implementierungsstudie in der Einrichtung / dem Dienst gearbeitet haben - als Aushilfe, als externer Dienst oder im Rahmen eines Konsils Patient*innen (mit-)behandeln
Adressen
Initiator der Studie (Primärer Sponsor)
- Adresse:
- Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für PalliativmedizinRobert-Koch-Str. 379106 FreiburgDeutschland
- Telefon:
- Kein Eintrag
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
- Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
- Ja
Kontakt für wissenschaftliche Anfragen
- Adresse:
- Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für PalliativmedizinBettina CounéRobert-Koch-Straße 379106 FreiburgDeutschland
- Telefon:
- 0761 270-95910
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- https://www.uniklinik-freiburg.de/palliativmedizin.html
Kontakt für allgemeine Anfragen
- Adresse:
- Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für PalliativmedizinBettina CounéRobert-Koch-Straße 379106 FreiburgDeutschland
- Telefon:
- 0761 270-95910
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- https://www.uniklinik-freiburg.de/palliativmedizin.html
Wissenschaftliche Leitung (PI)
- Adresse:
- Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für PalliativmedizinBettina CounéRobert-Koch-Straße 379106 FreiburgDeutschland
- Telefon:
- 0761 270-95910
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- https://www.uniklinik-freiburg.de/palliativmedizin.html
Finanzierungsquellen
Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)
- Adresse:
- MWK Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-WürttembergPostfach 10345370029 StuttgartDeutschland
- Telefon:
- Kein Eintrag
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Ethikkommission
Adresse der Ethikkommission
- Adresse:
- Ethik-Kommission der Albert-Ludwigs-Universität FreiburgEngelberger Str. 2179106 FreiburgDeutschland
- Telefon:
- +49-761-27072600
- Fax:
- +49-761-27072630
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Votum der federführenden Ethikkommission
- Votum der federführenden Ethikkommission
- Antragsdatum bei der Ethikkommission:
- 13.02.2019
- Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
- 84/19
- Votum der Ethikkommission:
- Zustimmende Bewertung
- Datum des Votums:
- 15.04.2019
Weitere Identifikationsnummern
- Andere Primär-Register-ID:
- Kein Eintrag
- EudraCT-Nr.:
- Kein Eintrag
IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten
- Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
- Ja
- IPD Sharing Plan:
- Nur Kooperationspartner erhalten für Subgruppenanalysen die anonymisierten tabellarischen Fragebögendaten. Die Fragebögen werden nach Anfrage der Partner und nach Anonymisierung unseres Studienzentrums zur Verfügung gestellt.
Studienprotokoll und weitere Studiendokumente
- Studienprotokolle:
- Kein Eintrag
- Abstract zur Studie:
- Kein Eintrag
- Weitere Studiendokumente:
- Kein Eintrag
- Hintergrundliteratur:
- Kein Eintrag
- Verwandte DRKS-Studien:
- Kein Eintrag
Veröffentlichung der Studienergebnisse
- Geplante Publikation:
- Kein Eintrag
- Publikationen/Studienergebnisse:
- Elster L, Müller E, Couné B, Jäger H, Gencer D, Keßler J, Mayer-Steinacker R, Keser M, Marquardt S, Rauser J, Becker G. Informationsgewinn durch Selbstassessment von Belastungen in der stationären Palliativversorgung. Zeitschrift für Palliativmedizin 2020;21(05):30.
- Müller, E., Mayer-Steinacker, R., Gencer, D. et al. Feasibility, use and benefits of patient-reported outcome measures in palliative care units: a multicentre observational study. BMC Palliat Care 22,6 (2023).
- Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
- 31.08.2020
- DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
- 04.03.2022
Grundlegende Ergebnisse
- Basic Reporting/Ergebnistabellen:
- Kein Eintrag
- Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
- Kein Eintrag