Evaluation der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) am Beispiel von Hessen

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00012421
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
19.05.2017
Letzte Aktualisierung in DRKS:
30.05.2022
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

ELSAH

Internetseite der Studie

http://www.fachverband-sapv.de/

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) steht seit ihrer Etablierung im Jahr 2007 in Deutschland Patientinnen und Patienten mit nicht-heilbaren Erkrankungen und besonderem Versorgungsbedarf am Lebensende zur Verfügung. Das vorrangige Ziel ist hierbei Symptome und Leiden zu lindern, sowie die Lebensqualität und Selbstbestimmung der Betroffenen in ihrer vertrauten Umgebung zu erhalten und zu fördern, sowie deren Angehörige zu unterstützen. Die Versorgungsqualität wird bisher vorrangig über Strukturdaten abgebildet, was aus Sicht der Erkrankten, deren Nahestehenden wie auch der SAPV-Verantwortlichen unzureichend erscheint. Auch die besonderen Belange von unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen sind bisher in der SAPV-Richtlinie nicht näher definiert. Beide Aspekte sollen in jeweiligen Arbeitspaketen im Rahmen der ELSAH-Studie untersucht werden. Ziel des ersten Arbeitspakets (AP 1) war es, ein Instrument zu entwickeln, welches die Versorgungsqualität aus der Sicht der erwachsenen Betroffenen messbar macht und über eine standardisierte Erhebung die spezialisierte ambulante Palliativversorgung der einzelnen Patientin/des einzelnen Patienten steuern kann. Die besonderen Belange von unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien werden im einem zweiten Arbeitspaket (AP 2) durch das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt untersucht (DRKS-ID: DRKS00012431). In der ersten Projektphase wurden leitfadengestützte Interviews mit Patientinnen und Patienten, deren Nahestehenden und in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Arbeitenden sowie Kooperationspartnern geführt. Es sollte geklärt werden, wie eine gelungene Versorgung aus Sicht dieser Beteiligten aussieht, um den Begriff der „Versorgungsqualität“ greifbar zu machen. Ergänzt wurde dies durch teilnehmende Beobachtungen und Fokusgruppendiskussionen mit SAPV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zur Entwicklung eines Instruments wurden zudem über eine Literaturrecherche vorhandene Instrumente gefunden und auf eine mögliche Anpassung hin untersucht. Auf Basis der qualitativen Ergebnisse, der Literaturrecherche und eines Expertenworkshops, wurde ein Instrumenten-Set zur Abbildung der Versorgungsqualität entwickelt. Es besteht aus zwei Teilen, wobei der erste Teil in der täglichen Versorgung angewandt wird und der zweite in regelmäßigen Abständen bei einem Teil der Betroffenen genutzt wird. Das Instrumenten-Set wurde in der zweiten Projektphase in der Anwendung in einigen SAPV-Teams auf Praktikabilität, Zuverlässigkeit und Gültigkeit hin getestet. In der dritten Phase wurde das angepasste Instrumenten-Set in ganz Hessen eingeführt unter einer begleitenden Evaluation mit Fokus auf Barrieren und Förderfaktoren. Projektlaufzeit: 04/2017 – 03/2020

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) steht seit ihrer Etablierung in Deutschland im Jahr 2007 gesetzlich krankenversicherten Patientinnen und Patienten mit nicht-heilbaren Erkrankungen und besonderem Versorgungsbedarf am Lebensende zur Verfügung. Das vorrangige Ziel ist hierbei Symptome und Leiden zu lindern, sowie die Lebensqualität und Selbstbestimmung der Betroffenen in ihrer vertrauten Umgebung zu erhalten und zu fördern, sowie deren Angehörige zu unterstützen. Im Rahmen der SAPV-Richtlinie legt der gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Anspruchsvoraussetzungen, Inhalt und Umfang der Verordnungsleistungen der SAPV fest. Ebenso sind Leistungserbringer zu internen und externen qualitätssichernden Maßnahmen angehalten. Jenseits von Strukturdaten konnte zur Versorgungsqualität allerdings bisher keine Aussage gemacht werden. Auch die besonderen Belange von unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen waren bisher in der SAPV-Richtlinie nicht näher definiert. Beide Aspekte sollten in jeweiligen Arbeitspaketen im Rahmen der ELSAH-Studie untersucht werden. Ziel des ersten Arbeitspakets (AP 1) war es, ein Messinstrument zu entwickeln, welches die Versorgungsqualität aus Sicht der erwachsenen Erkrankten, Nahestehenden und an der Versorgung beteiligten Professionellen messbar macht und über eine standardisierte Erhebung der Steuerung und Priorisierung der Versorgung der einzelnen Patientin bzw. des einzelnen Patienten dienen kann. Die besonderen Belange von unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien wurden im einem zweiten Arbeitspaket (AP 2), welches separat registriert ist (DRKS-ID: DRKS00012431), durch das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt untersucht. Dem ersten Arbeitspaket liegt ein Mixed Methods-Design zugrunde. Zunächst sollte das Konstrukt der Versorgungsqualität im Kontext der SAPV definiert werden. Hierfür wurden teilstandardisierte qualitative Interviews mit Patientinnen und Patienten, deren Nahestehende sowie der an der Versorgung beteiligten Expertinnen und Experten geführt. Weiterhin wurden Fokusgruppen mit SAPV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie teilnehmende Beobachtungen durchgeführt. Die Fallzahl und Rekrutierung orientierten sich an den Prinzipien des 'Theoretical Samplings'. Für die Datenanalyse kamen inhaltsanalytische Methoden in Anlehnung an die 'Grounded Theory' infrage. Weiterhin wurden in einer systematischen Literaturrecherche existierende Instrumente identifiziert und auf eine mögliche Adaption hin untersucht. Auf Basis der qualitativen Ergebnisse, der Literaturrecherche und eines Expertenworkshops, wurde ein Instrumenten-Set zur Abbildung der Versorgungsqualität entwickelt. Es besteht aus zwei Teilen: Der „Kerndatensatz SAPV“ (Instrumenten-Set Teil1) wird in die klinische Routine der Versorgung integriert und in jedem Versorgungsfall angewandt. Die „Befragung von Betroffenen“ (Instrumenten-Set Teil 2) bildet die Versorgungsqualität aus Nutzerperspektive (Erkrankte und Nahestehende) ab und soll zusätzlich bei einem Teil der Betroffenen in regelmäßigem Turnus angewandt werden. Das Instrumenten-Set wurde in der zweiten Projektphase in einigen SAPV-Teams etabliert und auf Praktikabilität, Reliabilität und Validität hin pilotiert. Daran schloss sich in der dritten Projektphase die hessenweite Implementierung in die Routineversorgung an, wobei mögliche Barrieren und fördernde Faktoren identifiziert sowie die Validität bestimmt wurde. Auch wurde untersucht, ob mögliche Auswirkungen der Anwendung des Instrumentes auf die Versorgungspraxis existieren. Projektlaufzeit: 04/2017 – 03/2020

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

Freitext:
Patienten mit lebenslimitierenden Erkrankungen am Lebensende unabhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Schärfung des Begriffs der „Versorgungsqualität“ mit qualitativen Methoden: Teilstandardisierte qualitative Interviews mit Patientinnen und Patienten sowie deren Nahestehenden (n=28) bzw. der an deren spezialisierten ambulanten Palliativversorgung beteiligten Expertinnen und Experten (n=30); Teilnehmende Beobachtungen (n=3) von Versorgungssituationen mit Patientinnen und Patienten, deren Nahestehenden und SAPV-Mitarbeitenden in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV); Fallzahl und Rekrutierung orientierten sich an den Prinzipien des 'Theoretical Samplings'; inhaltsanalytische Auswertung in Anlehnung an die Grounded Theory; Fokusgruppendiskussionen mit Mitarbeitenden der SAPV-Dienste, welche erwachsene Erkrankte betreuen (n=3); kommunikative Validierung mit zuvor teilgenommenen Experten
Arm 2:
Literaturrecherche nach Instrumenten, welche die Versorgungsqualität in der Palliativversorgung messen; Überprüfung auf mögliche Nutzung oder Adaptation
Arm 3:
Expertenworkshop mit Expertinnen und Experten der Palliativversorgung während der Entwicklung des Instrumenten-Sets
Arm 4:
Qualitativen Methoden zur Begleitevaluation der Datenerhebung mittels Instrumenten-Set: Fokusgruppen (n=3 in Pilotierung und n=3 in Implementierung) mit anwendenden Mitarbeitenden der SAPV-Dienste (Instrumenten-Set Teil 1 und 2); kognitive Interviews (n=10-20) mit befragten Betroffenen und Nahestehenden (Instrumenten-Set Teil 2)
Arm 5:
Quantitative Methoden und Mixed-Methods zur Begleitevaluation der Datenerhebung mittels Instrumenten-Set: teilstrukturierter Befragung (Online-Survey) von SAPV- Mitarbeitenden (n=60-100) zur Praktikabilität (Instrumenten-Set Teil 1) und Expertenbefragung (Online-Survey) von SAPV-Mitarbeitenden zur Beurteilung der Inhaltsvalidität (Instrumenten-Set Teil 2)
Arm 6:
Einzelfallevaluationen (n=100-150) zur psychometrischen Testung des Instrumenten-Sets
Arm 7:
Expertenworkshop zur Konsentierung der Projektergebnisse

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Ziel des ist es, ein Instrument zu entwickeln, welches die Versorgungsqualität aus der Sichtweise der erwachsenen Betroffenen messbar macht und über eine standardisierte Erhebung der Steuerung und Priorisierung in der Versorgung der einzelnen Patientin oder dem einzelnen Patienten dienen kann.
Sekundärer Endpunkt:
Begleitevaluation der Implementierung in die hessenweite Routineversorgung der spezialisierten, ambulanten Palliativversorgung; Identifizierung von Barrieren und Förderfaktoren

Studiendesign

Studienzweck:
Gesundheitssystemforschung
Retrospektiv/Prospektiv:
Kein Eintrag
Studientyp:
Nicht-interventionell
Längsschnitt/Querschnitt:
Kein Eintrag
Studientyp nicht-interventionell:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Andere SAPV-Fachverband Hessen Hessen

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
24.05.2017
Tatsächlicher Studienstart:
24.05.2017
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
20.02.2020
Geplante Teilnehmeranzahl:
300
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
399

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
Schärfung des Begriffs „Versorgungsqualität“ und Instrumenten-Set-Entwicklung: --- Patientinnen und Patienten, die 1. unabhängig von der Diagnose in die SAPV-Versorgung aufgenommen sind und von einem SAPV-Team betreut werden; 2. Alter: ≥ 18 Jahre; 3. einwilligungsfähig sind; 4. in die Studienteilnahme eingewilligt haben; 5. über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse zum Führen eines Interviews verfügen; 6. über ausreichende Kommunikationsfähigkeit verfügen, aktiv an einem Gespräch teilzunehmen --- "Angehörige", sofern 1. sie selbst der Studienteilnahme zustimmen; 2. der Patient selbst oder ein für den Aufgabenbereich Gesundheit zuständiger Vertreter sein Einverständnis gibt, dass der Angehörige interviewt werden darf; 3. sie über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse zum Führen eines Interviews verfügen --- Experten werden eingeschlossen, wenn sie 1. derzeit innerhalb eines bzw. in Kooperation mit einem SAPV-Team in Hessen arbeiten, unabhängig von der Berufsgruppe; 2. in die Studienteilnahme eingewilligt haben; 3. über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse zum Führen eines Interviews verfügen -------------------- Pilotierung und Implementierung des Instrumenten-Sets: --- Patientinnen und Patienten, die 1. unabhängig von der Diagnose in die SAPV-Versorgung aufgenommen sind und von einem anwendenden SAPV-Team betreut werden; 2. Alter: ≥ 18 Jahre; 3. einwilligungsfähig sind; 4. in die Verwendung der erhobenen Daten zu Forschungszwecken eingewilligt haben; 5. über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse zum Ausfüllen eines Fragebogens bzw. Führen eines Interviews verfügen --- Nahestehende, 1. deren Angehöriger (Patient/in) in die SAPV-Versorgung aufgenommen ist und von einem SAPV-Team betreut wird; 2. Alter: ≥ 18 Jahre; 3. einwilligungsfähig sind; 4. sie selbst der Verwendung der Daten zu Forschungszwecken zustimmen; 5. sie über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse zum Ausfüllen eines Fragebogens bzw. zu Führen eines Interviews verfügen --- Experten (Mitarbeitende der SAPV-Teams) werden eingeschlossen, wenn sie 1. derzeit innerhalb eines SAPV-Teams in Hessen arbeiten, unabhängig von der Berufsgruppe; 2. in die Studienteilnahme eingewilligt haben; 3. über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse verfügen

Ausschlusskriterien

Schärfung des Begriffs „Versorgungsqualität“ und Instrumenten-Set-Entwicklung: --- Ausgeschlossen werden Patienten, die 1. nicht einwilligungsfähig sind; 2. nicht in die Studienteilnahme einwilligen; 3. nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind, dem Gesprächsverlaufs des Interviews zu folgen -------------------- Pilotierung und Implementierung des Instrumenten-Sets: --- Ausgeschlossen werden Patientinnen und Patienten, die 1. nicht einwilligungsfähig sind; 2. nicht in die Studienteilnahme bzw. nicht in die Verwendung der Daten zu Qualitätssicherungs- und Forschungszwecken einwilligen; 3. Bei denen die SAPV-Mitarbeiter im Falle zusätzlicher Erhebungen rein zu Studienzwecken die Belastung durch die Erhebungen als unzumutbar aufgrund der Lebenssituation einschätzen. Hierfür werden explizit keine exakten Kriterien festgelegt, sondern die Einschätzung den in diesem Kontext erfahrenen SAPV-Mitarbeitern überlassen

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Fachverband SAPV Hessen e.V.
Weihergasse 15
65203 Wiesbaden
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.fachverband-sapv.de/
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Philipps-Universität Marburg
Dr. rer. medic. Jörg Haasenritter, MScN;
Karl-von-Frisch-Straße 4
35032 Marburg
Deutschland
Telefon:
+ 49 (0)6421-2825163
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin
Hannah Seipp
Karl-von-Frisch-Straße 4
35043 Marburg
Deutschland
Telefon:
064212826524
Fax:
064212865121
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Philipps-Universität Marburg
Dr. rer. medic. Jörg Haasenritter, MScN;
Karl-von-Frisch-Straße 4
35032 Marburg
Deutschland
Telefon:
+ 49 (0)6421-2825163
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed

Finanzierungsquellen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
Wegelystraße 8/Postfach 120606
10623 Berlin
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.g-ba.de/

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethikommission Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg
Baldingerstr. 1
35032 Marburg
Deutschland
Telefon:
+49-6421-5866487
Fax:
+49-6421-5866585
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
07.03.2017
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
34/17, 47/18
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
27.04.2017

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag