Patientenorientierte Schulungspraxis in der orthopädischen Rehabilitation durch Dissemination eines evaluierten Schulungsprogramms
Organisatorische Daten
- DRKS-ID der Studie:
- DRKS00004835
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
- Registrierungsdatum in DRKS:
- 19.03.2013
- Letzte Aktualisierung in DRKS:
- 31.01.2023
- Art der Registrierung:
- Retrospektiv
Studienakronym/Studienabkürzung
keines
Internetseite der Studie
Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung
Patientenschulungen in der medizinischen Rehabilitation werden häufig nicht auf Basis von geprüften Schulungsprogrammen durchgeführt. Deren Umsetzung ist eine Herausforderung für das Klinikteam und gelingt häufig nicht vollständig. Programme werden nur zum Teil eingeführt und verändert, was deren Wirksamkeit in der Routineanwendung in Frage stellt. Ziel der Studie ist daher (Studienteil A) die Prüfung der Wirksamkeit und Kosten von zwei Strategien zur Einführung eines bereits geprüften, wirksamen Schulungsprogramms sowie (Studienteil B) die Prüfung der Schulungswirksamkeit in der Routineanwendung in Bezug auf eine patientenorientierte Vermittlung der Schulungsinhalte, die Patientenergebnisse sowie die Behandlungskosten. Fragestellungen der Studienteile sind: (Studienteil A) Mit welcher Strategie der Programmeinführung – Seminar für die durchführenden Therapeuten oder schriftlicher Leitfaden – kann eine bessere Umsetzung der Schulungsinhalte und patientenorientierte Schulungsgestaltung sowie eine höhere Zufriedenheit der Patienten mit der Schulung erzielt werden? (Studienteil B) Können nach der Einführung der geprüften, patientenfreundlichen Schulung in die Routineanwendung bessere Schulungseffekte für die Patienten zu Rehabilitationsende sowie 6 und 12 Monate nach der Rehabilitation erzielt werden als mit zuvor durchgeführten Schulung der Klinik. An Studienteil A sind 10 Rehabilitationskliniken beteiligt. Diese werden per Zufall entweder dem Seminar für die durchführenden Therapeuten oder dem schriftlichen Leitfaden zugewiesen. Befragt werden die Therapeuten während und nach der Einführung eines neuen Rückenschulungsprogramms zu den Einführungsabläufen und der Umsetzung des neuen Rückenschulungsprogramms. Des Weiteren werden Patienten zur Zufriedenheit mit der neu eingeführen Rückenschulung mit kurzen schriftlichen Fragebögen befragt. An Studienteil B sind 4 der 10 Rehabilitationskliniken beteiligt. Studienteilnehmer sind 540 Rehabilitanden mit chronischen Rückenschmerzen, die eine Rückenschulung in den Kliniken erhalten. Zuerst werden 270 Patienten befragt, die die in der Klinik bestehende Rückenschulung erhalten. Nach Einführung der neuen Rückenschulung werden weitere 270 Patienten befragt, die das neu eingeführte Rückenschulungsprogramm in der Routineanwendung erhalten. Die Patientendaten werden zu Rehabilitationsbeginn und -ende sowie 6 und 12 Monate nach der Rehabilitation mit schriftlichen Fragebögen erfasst.
Wissenschaftliche Kurzbeschreibung
Hintergrund Ein Ansatz zur Förderung einer patientenorientierten Schulungspraxis in der medizinischen Rehabilitation stellt die Dissemination evaluierter Schulungen dar. Studien zeigen, dass deren Implementierung eine Herausforderung für die Klinikroutine darstellt und häufig auch nicht vollständig gelingt. Programme werden nur zum Teil implementiert bzw. modifiziert, was deren Effektivität in der Routine in Frage stellt. Studien zum Vergleich von Implementierungsstrategien und zum Nachweis der Wirksamkeit in der Routineanwendung stehen für Schulungsprogramme in der medizinischen Rehabilitation weitgehend aus. Mit dem Curriculum Rückenschule liegt ein patientenorientiertes standardisiertes Schulungsprogramm vor, das sich in einer randomisierten Kontrollgruppenstudie als wirksam erwiesen hat (http://www.psychotherapie.uni-wuerzburg.de/forschung/projekte-koop_12.html). Eine Dissemination in orthopädische Rehabilitationskliniken kann empfohlen werden Ziele und Fragestellungen Ziel des Projektes ist (A) die Prüfung der Wirksamkeit und Kosten von Implementierungsstrategien zur Dissemination eines Schulungsprogramms „Curriculum Rückenschule“ (implementation effectiveness) sowie (B) die Evaluation der Schulungswirksamkeit in der Routineanwendung (effectiveness) in Bezug auf eine patientenorientierte Schulungspraxis, den Patientenoutcome sowie die Kosteneffektivität (efficiency). Hauptfragestellungen: (A) Mit welcher Implementierungsstrategie – Train-the-Trainer-Seminar oder Implementierungsleitfaden zum Manual – kann eine bessere Umsetzung der Schulung in Bezug auf Inhalte und patientenorientierte Didaktik sowie eine höhere Patientenzufriedenheit erzielt werden? (B) Können nach Dissemination einer standardisierten Schulung in die Routineanwendung bessere Schulungseffekte kurz-, mittel- und langfristig nach der Rehabilitation erzielt werden? Studiendesign/Methoden Effectiveness-Studie (B) mit integrierter Disseminationsstudie (A) (A) Disseminationsstudie in 10 Rehabilitationskliniken (ca. 130 Trainer, 300 Patienten, 30 Schulungen) mit quantitativer und qualitativer Struktur- und Bedarfsanalyse, Prozess- und Ergebnisforschung. (B) Multizentrische, quasi-experimentelle Kontrollgruppenstudie mit 4 Messzeitpunkten (Reha-Beginn, Reha-Ende, 6- und 12-Monats-Katamnese) und 540 Rückenschmerzpatienten (Heilverfahren; ICD-10: M51, M53, M54) aus 4 der 10 Kliniken.
Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem
- ICD10:
- M51 - Sonstige Bandscheibenschäden
- ICD10:
- M53 - Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert
- ICD10:
- M54 - Rückenschmerzen
- Gesunde Probanden:
- Kein Eintrag
Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen
- Arm 1:
- Patienten der Interventionsgruppe erhielten das standardisierte Curriculum Rückenschule (Meng et al., 2009; 2011) in der Routineanwendung. Das Curriculum ist ein interdisziplinäres, geschlossenes Gruppenprogramm mit 7 Einheiten à 55 Minuten (max. 15 Teilnehmer). Auf Grundlage des Manuals sind fünf Einheiten durch einen Bewegungs-/Physiotherapeuten, eine Einheit durch einen Arzt und eine Einheit durch einen Psychologen durchzuführen. Die Didaktik besteht in einem interaktiven Vorgehen mit einer hohen Patientenbeteiligung unter Anwendung verschiedener Methoden (Vorträge, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Einzelarbeit). Zur Umsetzung sind PowerPoint-Präsentationen, Flipchart-Poster und ein Patienteninformationheft mit Arbeitsblättern vorgesehen. Zur nachhaltigen Förderung der körerlichen Aktivität im Alltag wird eine theorie-basierte Intervention umgesetzt. Inhalte der Einheiten sind grundlegendes Krankheits-/Behandlungswissen zum Rückenschmerz (z.B. Epidemiologie, Risikofaktoren, Entwicklung, organische Ursachen, Behandlungsansätze) unter Berücksichtigung eines biopsychosozialen Ansatzes (Vermeidungs- und Durchhalteverhalten, Schmerzbewältigung, soziale Aspekte). Des Weiteren Rückenübungen (Wirbelsäulenstabilisation) und theoriebasierte Techniken zur Förderung von körperlicher Aktivität (z.B. Motivation, Selbstregulation). Das Programm wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes in einem mehrstufigen, interdisziplinären Prozess mit Bezug zu aktueller Forschungsevidenz sowie klinischer und sportwissenschaftlicher Expertise erarbeitet. Ergebnisse zur summativen Evaluation liegen vor. Die Effektivität des standardisierten Curriculums konnte im Vergleich zu einer nicht-standardisierten Rückenschulung kurz-, mittel- und langfristig nachgewiesen werden (Meng et al., 2009, 2011). Das Programm ist unter folgendem Link verfügbar: http://www.psychotherapie.uni-wuerzburg.de/forschung/projekte-koop_12.html
- Arm 2:
- Patienten der Kontrollgruppe erhielten das Rückenschulungsprogramm der Klinik vor Programmimplementierung (usual care). Dabei handelt es sich jeweils um eine nicht-standardisierte Rückenschule (d.h. kein geschlossenes interdisziplinäres Kleingruppenkonzept, keine Manualisierung, geringe Methodenvielfalt; Inhalt: biomechanische Orientierung, kein Schwerpunkt auf volitionale Inhalte). Inhalte sind rückengerechte Haltungs-/Bewegungsformen und Rückenübungen, aber keine theorie-basierte Interventionstechniken zur Förderung von körperlicher Aktivität.
Endpunkte
- Primärer Endpunkt:
- 1) Krankheits- und Behandlungswissen zum Rückenschmerz (kurzfristig zu Reha-Ende); Instrument: Fragebogen Krankheits- und Behandlungswissen (Meng et al., 2009; 2011); Erhebung: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten 2) Durchführung von Rückenübungen (langfristig nach 12 Monaten); Instrument: Fragebogen Rückenübungen (mod. nach Göhner, 2003); Erhebung: Reha-Beginn, nach 6 und 12 Monaten
- Sekundärer Endpunkt:
- 1) körperliche Aktivität; Instrument: Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität (Frey et al., 1999); Zeitpunkte: Reha-Beginn, nach 6 und 12 Monaten. 2) Motivation/ Volition zu körperlicher Aktivität; Instrument: HAPA-Parameter/Fragebögen (Schwarzer et al., 2007; Sniehotta et al., 2005); Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten. 3) Angst-Vermeidungs-Überzeugungen; Instrument: Fear-Avoidance-Beliefs-Questionnaire FABQ-D (Pfingsten et al., 1997); Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten. 4) Vermeidungsverhalten; Pain Anxiety Symptoms Scale PASS-D (McCracken et al., 1992; Quint, 2007); Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten. 5) Schmerzbewältigung; Instrument: Fragebogen zur Erfassung der Schmerzverarbeitung FESV (Geissner, 2006); Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten. 6) Schmerz; Instrument: Numerische Ratingskala NRS (Pfingsten et al., 2007); Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten. 7) Funktionsfähigkeit; Instrument: Funktionsfragebogen Hannover FFbH-R; Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten (Kohlmann & Raspe, 1996). 8) subjektive Gesundheit/Lebensqualität; Instrument: SF-12 – Fragebogen zum Gesundheitszustand (Bullinger & Kirch-berger, 1998); Zeitpunkt: Reha-Beginn, Reha-Ende, nach 6 und 12 Monaten. 9) Schulungszufriedenheit; Instrument: Eigenkonstruktion (Meng et al., 2009); Zeitpunkt: Reha-Ende.
Studiendesign
- Studienzweck:
- Therapie
- Zuteilung zur Intervention:
- Kontrollierte, nicht randomisierte Studie
- Kontrolle:
-
- Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
- Studienphase:
- Nicht zutreffend
- Studientyp:
- Interventionell
- Art der verdeckten Zuteilung:
- Kein Eintrag
- Verblindung:
- Ja
- Gruppendesign:
- Andere
- Art der Sequenzgenerierung:
- Kein Eintrag
- Wer ist verblindet:
-
- Patient/in oder Proband/in
Rekrutierung
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
- Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
- Kein Eintrag
Rekrutierungsorte
- Rekrutierungsländer:
-
- Deutschland
- Anzahl Prüfzentren:
- Multizentrisch
- Rekrutierungsstandort(e):
-
- Klinik Klinik Bad Wörishofen, Deutsche Rentenversicherung Schwaben Bad Wörishofen
- Klinik Reha-Zentrum Schömberg, Klinik Schwarzwald Schömberg
- Klinik Präventions- und Rehabilitationszentrum Bad Bocklet Bad Bocklet
- Klinik Sana Rheumazentrum, Rheinland-Pfalz AG Bad Kreuznach
Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl
- Geplanter Studienstart:
- Kein Eintrag
- Tatsächlicher Studienstart:
- 02.05.2011
- Geplantes Studienende:
- Kein Eintrag
- Tatsächliches Studienende:
- 30.06.2014
- Geplante Teilnehmeranzahl:
- 540
- Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
- 535
Einschlusskriterien
- Geschlecht:
- Alle
- Mindestalter:
- 18 Jahre
- Höchstalter:
- 65 Jahre
- Weitere Einschlusskriterien:
- Chronische Rückenschmerzen (Hauptdiagnose: ICD-10: M51 Sonstige Bandscheibenschäden, M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, M54 Rückenschmerzen) in der stationären medizinischen Rehabilitation (Heilverfahren).
Ausschlusskriterien
(a) Lebensalter unter 18 bzw. über 65 Jahre, (b) mangelnde Deutschkenntnisse und (c) schwerwiegende Beeinträchtigung des Seh- bzw. Hörvermögens (nicht korrigiert)
Adressen
Initiator der Studie (Primärer Sponsor)
- Adresse:
- Universität Würzburg, Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Soziologie und RehabilitationswissenschaftenDr. Karin MengKlinikstr. 397070 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- 0049 (0)9313182074
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
- Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
- Ja
Kontakt für wissenschaftliche Anfragen
- Adresse:
- Universität Würzburg, Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Soziologie und RehabilitationswissenschaftenDr. Karin MengKlinikstr. 397070 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- 0049 (0)9313182074
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Kontakt für allgemeine Anfragen
- Adresse:
- Universität Würzburg, Arbeitsbereich RehabilitationswissenschaftenDr. Karin MengKlinikstr. 397070 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- 0049 (0)9313182074
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Wissenschaftliche Leitung (PI)
- Adresse:
- Universität Würzburg, Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Soziologie und RehabilitationswissenschaftenDr. Karin MengKlinikstr. 397070 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- 0049 (0)9313182074
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Finanzierungsquellen
Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)
- Adresse:
- BMBF - Projektträger im DLRHeinrich-Konen-Str. 183227 BonnDeutschland
- Telefon:
- Kein Eintrag
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Ethikkommission
Adresse der Ethikkommission
- Adresse:
- Ethik-Kommission der Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und ToxikologieVersbacher Str. 997078 WürzburgDeutschland
- Telefon:
- +49-931-3148315
- Fax:
- +49-931-3187520
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Votum der federführenden Ethikkommission
- Votum der federführenden Ethikkommission
- Antragsdatum bei der Ethikkommission:
- 23.02.2011
- Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
- 48/11
- Votum der Ethikkommission:
- Zustimmende Bewertung
- Datum des Votums:
- 25.03.2011
Weitere Identifikationsnummern
- Andere Primär-Register-ID:
- Kein Eintrag
- EudraCT-Nr.:
- Kein Eintrag
IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten
- Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
- Nein
- IPD Sharing Plan:
- Kein Eintrag
Studienprotokoll und weitere Studiendokumente
- Studienprotokolle:
- Kein Eintrag
- Abstract zur Studie:
- Kein Eintrag
- Weitere Studiendokumente:
- Kein Eintrag
- Hintergrundliteratur:
- Kein Eintrag
- Verwandte DRKS-Studien:
- Kein Eintrag
Veröffentlichung der Studienergebnisse
- Geplante Publikation:
- abgeschlossen
- Publikationen/Studienergebnisse:
- Meng, K., Peters, S., Schultze, A., Pfeifer, K. & Faller, H. (2015). Der Einfluss von zwei Implementierungsinterventionen auf die Implementierungsgüte einer standardisierten Rückenschulung in der orthopädischen Rehabilitation. Die Rehabilitation, 54, 325-331.
- Peters, S., Schultze, A., Pfeifer, K., Faller, H. & Meng, K. (2014). Akzeptanz der Einführung standardisierter Patientenschulungen durch das multidisziplinäre Reha-Team am Beispiel einer Rückenschule – Eine qualitative Studie. Das Gesundheitswesen. DOI: http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390445
- Meng, K., Peters, S., Schultze, A., Pfeifer, K. & Faller, H. (2014). Bedarfsorientierte Entwicklung und Teilnehmerbewertung von zwei Implementierungsinterventionen für eine standardisierte Rückenschulung in der stationären medizinischen Rehabilitation. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 94, 218-231.
- Meng, K., Peters, S. & Faller, H. (2017). Effectiveness of a standardized back school program for patients with chronic low back pain after implementation in routine rehabilitation care. Patient Education and Counseling, 100, 1161-1168. http://dx.doi.org/10.1016/j.pec.2017.01.011
- Neusser, S., Biermann, J., Meng, K., Faller, H., Wasem, J. & Neumann, A. (2017). Dissemination eines Schulungsprogramms bei chronischem Rückenschmerz - Kostenanalyse der Programmimplementierung. Die Rehabilitation, 56, 305-312. DOI: http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123424
- Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
- 05.03.2012
- DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
- 11.03.2016
Grundlegende Ergebnisse
- Basic Reporting/Ergebnistabellen:
- Kein Eintrag
- Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
- Kein Eintrag